Falkenauer Heimattreffen 2024: Tradition bleibt in Schwandorf erhalten
Schwandorf. Trotz der Auflösung des Vereins im Konrad-Max-Kunz-Saal trafen sich rund 60 ehemalige Bewohner von Falkenau. Oberbürgermeister Feller sicherte zu, das Treffen künftig zu unterstützen.
Trotz der Auflösung ihres Vereins ist das Falkenauer Heimattreffen in Schwandorf weiterhin ein fester Bestandteil im Kalender der Stadt. Rund 60 Teilnehmer, ehemalige Bewohner von Falkenau und Umgebung, kamen am vergangenen Sonntag im Konrad-Max-Kunz-Saal der Oberpfalzhalle zusammen. Die Veranstaltung zeigt, dass das Bedürfnis nach Zusammenkunft und dem Austausch mit alten Freunden, Nachbarn und Verwandten weiterhin groß ist, selbst wenn dafür weite Anreisen in Kauf genommen werden müssen.
Heimatverein übergibt Heimatstube an Stadt Schwandorf
Der Heimatverein der Falkenauer in Schwandorf steht vor einer großen Veränderung. Ende des Jahres 2024 wird sich der Verein auflösen. Ein bedeutender Schritt in diesem Prozess ist die Übergabe der Heimatstube an die Stadt Schwandorf. Diese Übergabe ist bereits in vollem Gange und kennzeichnet ein neues Kapitel für die Bewahrung der Falkenauer Traditionen. Oberbürgermeister Andreas Feller unterstrich die Wichtigkeit des Erhalts dieser Traditionen für die Stadt. Er versprach, die Durchführung des Falkenauer Heimattreffens auch zukünftig zu unterstützen. „Es ist der Stadt Schwandorf eine Ehre und Verpflichtung, diese Tradition für unsere Freunde so lange wie möglich zu erhalten. Für das Falkenauer Heimattreffen wird es immer eine offene Tür geben.“, so Feller.
Dieses Engagement der Stadt sichert nicht nur die Fortführung des Traditionsereignisses, sondern zeigt auch die Anerkennung der kulturellen und historischen Werte, die mit den Falkenauern verbunden sind. Die Entscheidung, die Heimatstube an die Stadt zu übergeben und die Zusage der Stadt, das Heimattreffen weiterhin zu unterstützen, gibt den ehemaligen Bewohnern und allen, die sich der Falkenauer Gemeinschaft verbunden fühlen, eine Perspektive und ein Stück Heimat. Die stetige Teilnahme und das Engagement der Gemeinschaft lassen hoffen, dass dieses traditionsreiche Treffen noch lange bestehen bleibt.
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