Feuerwehrübung in Kastl stärkt Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit
Kastl. Eine erfolgreiche Feuerwehrübung fand im Kinderhaus Pusteblume statt, bei der mehrere Wehren koordiniert ein Brandereignis simulierten. Bürgermeister Hans Walter lobte die Zusammenarbeit und die Wichtigkeit solcher Übungen für die Sicherheit der Gemeinde.
Vor wenigen Tagen fand eine großangelegte Feuerwehrübung im Kinderhaus Pusteblume in Kastl statt. Die Wehren aus Kastl, Reuth, Unterbruck, Kemnath, Löschwitz, Atzmannsberg, Höflas, Zessau und Burkhardsreuth waren beteiligt. Sie simulierten ein Brandereignis, bei dem mehrere Personen aus einem stark verrauchten Gebäude gerettet werden mussten. Bürgermeister Hans Walter zeigte sich beeindruckt von der Einsatzbereitschaft und dem Engagement aller Beteiligten.
Professionelle Zusammenarbeit
Die Einsatzkräfte durchkämmten das Gebäude mehrfach auf der Suche nach vermissten Personen. Gleichzeitig wurde von anderen Feuerwehrdienstleistenden eine stabile Wasserversorgung aus der Bachgasse sichergestellt. Hierfür wurden zwei Schlauchleitungen über die Egerlandstraße und Schulstraße bis zum Kinderhaus verlegt. Ein technisches Problem bei der Wasserentnahme aus der Zisterne zeigte, dass auch solche Herausforderungen Teil der Übung sind. „Diese Übung hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, auch auf unvorhergesehene Schwierigkeiten vorbereitet zu sein“, sagte Bürgermeister Walter.
Dank an alle Beteiligten und Organisatoren
In seinem Grußwort dankte Bürgermeister Hans Walter den Feuerwehrkommandanten Dominik Kugler, Matthias Schinner und Tobias Rodler, die die Übung organisiert hatten. „Ohne die detaillierte Planung und Vorbereitung unserer Kommandanten wäre ein so realistisches Szenario nicht möglich gewesen“, lobte Walter. Besonders hob er die professionelle Zusammenarbeit der verschiedenen Feuerwehren hervor.
Geehrte Personen
Dominik Kugler, Matthias Schinner, Tobias Rodler
* Diese Felder sind erforderlich.