Freie Wähler Amberg-Sulzbach mit starkem Wachstum

Amberg/Gebenbach. Kreisvorsitzender Hans Martin Grötsch berichtet bei der Jahreshauptversammlung der FREIEN WÄHLER AMBERG-Sulzbach von gesundem Wachstum und erfolgreicher Mitgliederentwicklung. Neue Ortsverbände wurden gegründet und die Leistung bei der Europawahl gesteigert.

Delegierte von links: Peter Dotzler, Georg Finster, Kreisvorsitzender und Bundestagskandidat Hans Martin Grötsch, Franz Mädler, Thorsten Grädler, Hans-Martin Schertl, Landtagsabgeordneter Bernhard Heinisch, Doris Lehnerer, Günther Frieser. Foto: Christopher Würz

Bei der Jahreshauptversammlung der FREIEN WÄHLER Amberg-Sulzbach stand die positive Entwicklung im Mittelpunkt. Der Kreisvorsitzende Hans Martin Grötsch präsentierte erfreuliche Zahlen und Entwicklungen. Die Mitglieder und Unterstützer des Ortsverbandes kamen in Amberg/Gebenbach zusammen, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und die Weichen für die Zukunft zu stellen.

Wachstum und Mitgliederentwicklung

Grötsch berichtete von einem „gesunden Wachstum“ der Partei. Er betonte die gestiegenen Zustimmungswerte bei der Europawahl, wo die FREIEN WÄHLER um 2,5 Prozentpunkte auf 10 Prozent zulegen konnten. Ebenso zeigte er sich erfreut über den anhaltenden positiven Trend bei den Mitgliederzahlen. Besonders hervorgehoben wurde die Gründung des neuen Ortsverbands im Birgland. Der Vorsitzende des neuen Ortsverbands, Elmar Halk, wurde herzlich in die Parteifamilie aufgenommen. Grötsch betonte, dass „Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, die sich ohne ideologische Weltanschauung für ihre Heimat engagieren wollen, in unserer FREIEN WÄHLER Familie jederzeit herzlich willkommen“ sind.

Wichtige Entscheidungen und Zukunftspläne

Die Jahreshauptversammlung war auch Schauplatz für die Vorstellung weiterer zentraler Themen. Fraktionssprecher Peter Dotzler sprach über die Herausforderungen und Entscheidungen im Kreistag, insbesondere über die Aufstellung des Haushaltes für das Jahr 2024. Die Steigerung der Kreisumlage und die Bedeutung der Landkreis-Investitionen für die wirtschaftliche Entwicklung wurden diskutiert. Auch die Unterfinanzierung bei den Krankenhäusern und die Kostenentwicklung wurden als bedenklich eingestuft.

Ein wesentlicher Teil der Versammlung galt der Wahl der Delegierten. Albert Geitner leitete die Wahl, unterstützt von Bürgermeisterkollegen. Folgende Personen wurden als Delegierte gewählt: Doris Lehnerer (Königstein), Peter Dotzler (Gebenbach), Günther Frieser(Hahnbach), Hans Martin Grötsch (Königstein), Hans-Martin Schertl (Vilseck), Georg Finster (Schnaittenbach), Franz Mädler (Ursensollen), Thorsten Grädler(Vilseck). Als Ersatzdelegierte wurden ernannt: Maximilian Pech (Edelsfeld), Franz Dorfner (Hirschau), Christopher Würz (Rieden), Franz Grötsch (Königstein), Uwe König (Freihung), Jörk Kaduk (Königstein), Reinhard Seidl (Freihung), Manuel Kempa (Illschwang).

Abschließend bedankte sich Grötsch für die Unterstützung seiner Bundestagskandidatur. Er äußerte sich überrascht über die positive Resonanz und das entgegengebrachte Vertrauen. „Dieses entgegengebrachte Vertrauen ist auch ein Zeichen dafür, dass in der Vergangenheit von der Ampel und der GroKo gravierende und nachhaltige Fehler gemacht wurden, deshalb braucht Berlin ein Korrektiv wie in der Bayerischen Staatsregierung und das sind wir FREIEN WÄHLER“, so Grötsch.

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