Fri-Sec feiert 15 Jahre Sicherheitsexzellenz in Stiftland
Tirschenreuth. Der Sicherheitsdienst Fri-Sec feierte sein 15-jähriges Betriebsjubiläum mit Ehrungen und einem Fest, bei dem regionale Würdenträger anwesend waren. Gründer Marcus Fritsch hebt die Bedeutung seiner Frau und seines Teams für den Erfolg des Unternehmens hervor.
Der Vorzeige Sicherheitsdienst Fri-Sec aus dem südlichen Stiftland beging am vergangenen Wochenende sein 15-jähriges Betriebsjubiläum. Eine Vielzahl von Gratulanten, darunter Landrat Roland Grillmeier, Bürgermeister Lothar Müller und Pfarrer Matthias Nowotny, nahmen an den Feierlichkeiten teil, während Ministerpräsident Söder und sein Stellvertreter Aiwanger leider kurzfristig absagen mussten.
Die Ehrung mit einer IHK Urkunde für besondere Verdienste wurde von Landrat Grillmeier vorgenommen, der “des großen Dankes für exzellente Sicherheitsarbeit im Stiftland” entgegenbrachte und das Ehepaar Marcus & Neziha Fritsch mit einem Landkreispräsent würdigte. Müller übermittelte ebenfalls Glückwünsche und dankte für die “stets loyale, authentische und fachkompetente Zusammenarbeit”. Auch Pfarrer Nowotny spendete seinen kirchlichen Segen und richtete eine kleine Andacht an das Team und die Anwesenden.
Weg zur Gründung von Fri-Sec
Die Gründungsgeschichte von Fri-Sec geht auf Marcus Fritsch zurück, der nach seiner Zeit als Zeitsoldat und anschließender Sicherheitsausbildung, unter anderem an einer Security-Academy in Frankfurt, zusammen mit seiner Frau Neziha die Firma ins Leben rief. Seitdem konnte das Unternehmen aufgrund seines professionellen Ansatzes und der engen Zusammenarbeit mit der regionalen Polizei sowie der Bayerischen Staatskanzlei eine feste Kundenbasis aufbauen. “Ohne meine Frau wäre das überhaupt nicht möglich gewesen”, betonte Marcus Fritsch und unterstrich die Bedeutung der familiären Atmosphäre innerhalb des Teams.
Trotz der wachsenden Konkurrenz bleibt Fri-Sec seiner regionalen Verwurzelung treu und hebt sich durch die Qualifikation seiner Mitarbeiter hervor. Marcus Fritsch betont die Wichtigkeit der regionalen Präsenz und distanziert sich von der Praxis, Servicekräfte als Ersatz für ausgebildete Fachkräfte einzusetzen. Neben dem beruflichen Erfolg ist Fritsch auch sozial engagiert, unterstützt lokale Vereine und Organisationen und legt Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Familie und Mitarbeiter.
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