Für die Kinder: Briefmarkenfreunde spenden 4.000 Euro

Waldershof. Das Johanniter-Kinderhaus St. Sebastian erhält großzügige Spende der Briefmarkenfreunde Waldershof, welche zum Wohl der Kinder eingesetzt wird.

4.000 Euro für die Kinder. Das spendeten die Briefmarkenfreunde. Foto: Niklas Kern

Das Johanniter Kinderhaus St. Sebastian hat sich über eine großzügige Spende freuen dürfen. Die Interessengemeinschaft Briefmarkenfreunde Waldershof hat gemeinsam mit der Stadt Waldershof einen Spendencheck in Höhe von 4.000 Euro für das Kinderhaus überreicht. Martin Steinkirchner, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter in Ostbayern, Sylvia Meyer, Sachgebietsleitung Kindereinrichtungen bei den Johannitern in Ostbayern, sowie Silke Weinhold, Leiterin des Johanniter-Kinderhaus St. Sebastian, nahmen die Spende der Interessengemeinschaft Briefmarkenfreunde Waldershof entgegen.

Soziale Einrichtung unterstützen

Peter Brüchner und Rudolf Böhmer, beide Mitglieder der Interessengemeinschaft Briefmarkenfreunde Waldershof, überreichten den Scheck im Beisein von Waldershofs Bürgermeisterin Margit Bayer. Mit der Spende wollten die Stadt Waldershof und die Interessengemeinschaft Briefmarkenfreunde Waldershof etwas Gutes tun und eine soziale Einrichtung unterstützen. So fiel die gemeinsame Entscheidung auf das Johanniter-Kinderhaus in Waldershof. Nun dürfen sich die Kinder über viele weitere Spielsachen freuen.

Eine Freude für die Kinder

Durch die Spende wurde eine neue Leseecke, ein Holz-Food-Truck samt Ausstattung, eine Forscherstation und neue Forschertische für die Kinderkrippe finanziert. „Es ist eine schöne Sache, wenn man in die Kinder investiert“, sagte Bürgermeisterin Margit Bayer mit Freude. „Dazu sind es neue Sachen, die weitergegeben werden können und damit beständig sind“, fügten Peter Brüchner und Rudolf Bröhmer von der Interessengemeinschaft Briefmarkenfreunde Waldershof hinzu. Zudem können die neu angeschafften Spielsachen auch mit in den Neubau des Kinderhauses mit umziehen. „Wir werden also lange etwas davon haben!“, ergänzte Bürgermeisterin Margit Bayer.

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