Gas geben, was das Zeug hält beim Stoppelfeldrennen

Frodersreuth. Nach zwei Jahren Pause kehrte am Wochenende das Stoppelfeldrennen wieder zurück.

Spannung am Start. Foto: Reinhard Kreuzer
Spannung am Start. Foto: Reinhard Kreuzer
Die Besucher sahen spannende Zweikämpfe. Foto: Reinhard Kreuzer
Die Besucher sahen spannende Zweikämpfe. Foto: Reinhard Kreuzer
Einige blieben auch auf der Strecke. Foto: Reinhard Kreuzer
Einige blieben auch auf der Strecke. Foto: Reinhard Kreuzer
Auch Quads waren mit von der Partie. Foto: Reinhard Kreuzer
Auch Quads waren mit von der Partie. Foto: Reinhard Kreuzer
Spektakuläre Sprünge standen auf dem Programm. Foto: Reinhard Kreuzer
Spektakuläre Sprünge standen auf dem Programm. Foto: Reinhard Kreuzer
Vollgas war die Devise. Foto: Reinhard Kreuzer
Vollgas war die Devise. Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer

Die Zuschauer des Stoppelfeldrennens durften sich bei der mittlerweile 13. Veranstaltung auf spannende Rennen in vier Klassen freuen. Mit dabei erstmals Daniel Wagenpfeil, er steht in der Deutschen Rangliste an zweiter Stelle. An den beiden Tagen gingen über 100 Teilnehmer auf dem altbewährten Gelände, jedoch mit neuer Streckenführung, an den Start.

Wieder haben alle zusammen geholfen

Erstmals hat der ATC im AvD Weiden eine „Veranstaltungsgemeinschaft Stoppelfeld“ als Ausrichter aufgestellt. Wieder dabei war der Kindergarten Erbendorf, der für die Verpflegungen zuständig war. Um eventuelle Vorkommnisse hätte sich die Feuerwehr Wildenreuth gekümmert. Der ATC mit Rennleiter Motocross war Wolfgang Baierl und Organisator und Ehrenpräsident Helmut Prem eingeteilt.

Der Ausrichter hatte alles getan, um die Sicherheit hochzuhalten. Auf der Strecke an der Anhöhe gegenüber Frodersreuth hat Baierl mit seinem Team eine 800 Meter lange Piste mit Doppelhügel, aufgehäuften Kurven und steilen Wendungen ausgewiesen. Ideal für die Fahrer der Zwei- und Vierräderklassen, die sich hier austoben.

Sicherheit wurde großgeschrieben

Die Fahrer konnten die Strecke unter Aufsicht testen und sich so Runde für Runde an eine schnellere Durchfahrt herantasten. Dabei bewegten die Hobbyfahrer ihre Quads und Motocrossräder ebenso über den Parcours wie die Fortgeschrittenen. „Unter dem Sicherheitsaspekt, mit Fahrzeugcheck vor dem Start, Arm- und Knieschoner bis hin zu Protektionshemden und Helme, dürfen die Fahrer auf die Strecke“, sagte Helmut Prem.

Starter aus der gesamten Oberpfalz, Oberfranken, Thüringen und Sachsen haben sich auf den Weg nach Frodersreuth gemacht. Bei der Siegerehrung konnte Wolfgang Baierl dem jüngsten Teilnehmer, der achtjährige Ferdinand Reisnecker, der auf seinem Elektrobike auf dem Kinderparcours startete, einen Pokal überreichen. Der weiteste Teilnehmer aus Moosdorf (Österreich) mit 270 Kilometern Anreise war Tobias Koch. Auch er bekam einen Pokal. Den Damenpokal erhielt Sahra Megies.

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