Gas-Krise: Jetzt erwischt es auch Tirschenreuth
Tirschenreuth. Energiesparen ist jetzt auch bei den Tirschenreuther Stadtwerken angesagt. Zu spüren bekommen das die Besucher des Freibads.
Als Folge des Ukraine-Krieges und der bestehenden „Alarmstufe Gas“ steht den Versorgern derzeit nur eine eingeschränkte Gasmenge zur Verfügung. Dies hat auch Auswirkungen auf den Betrieb des Tirschenreuther Freibads.
Mindesttemperatur sinkt um zwei Grad
„Leider war es erforderlich, in einem ersten Schritt die Mindesttemperatur aller Becken um zwei Grad abzusenken. Es ist aber nicht auszuschließen, dass wir diesbezüglich noch weitere Maßnahmen ergreifen müssen“, so Stadtwerkeleiter Thomas Kraus.
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