Gesucht: kreative Köpfe auch für unkonventionelle Lösungen

[Advertorial] Gebenbach. Die Auftragsbücher sind voll. Der Sondermaschinenbauer Hammermeister braucht personelle Verstärkung und setzt dabei insbesondere auf den Nachwuchs. Auszubildende sind herzlich willkommen. Hier zu arbeiten ist spannend, fordernd und abwechslungsreich.

2015 wurde das neue, futuristisch wirkende Firmengebäude am Rande von Gebenbach bezogen. Foto: Christian Lingl

„Maßanzüge“ werden bei Hammermeister angefertigt, nein, nicht für den modebewussten Herren, sondern für innovative Erfolgs-Unternehmen. Die vor 30 Jahren gegründete Gebenbacher Firma hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von Sondermaschinen spezialisiert. Ein Nischenmarkt, der boomt. Und deswegen braucht man dringend personelle Verstärkung. Und Hammermeister bildet auch aus: Wissbegierige Azubis sind herzlich willkommen! Hier geht’s zu den Jobangeboten von Hammermeister.

Unterwegs in Ostbayern

Die Liste mit den Referenzfirmen liest sich wie das „Who is Who“ der ostbayerischen Wirtschaft, darunter findet man Namen wie Siemens, Novem oder Tuben-Weltmarktführer Linhardt. Auf diese Region legt Hammermeister den Fokus. Ob neue Maschinenkomponenten, Automatenkonzepte, ob Mikromontagesysteme oder komplexe Großanlagen, ob Inspektionsanlagen oder kamerageführte Anlagen, die Gebenbacher entwickeln in enger Abstimmung mit dem Kunden technisch optimale, wirtschaftliche und gerne auch unkonventionelle Lösungen.

Die Zukunft ist bei Hammermeister Gegenwart

Die Zukunft? Die ist bei Hammermeister längst Gegenwart. Beispiel: Industrie 4.0 – diesen Paradigmenwechsel innerhalb der industriellen Produktion, der an anderer Stelle nur mantraartig vor sich hergetragen wird, hat man in Gebenbach längst technologisch umgesetzt: 3D-Modelle und Videos zur optimalen Bedienerführung, Personalisierung durch Widgets, das intuitive Bedienen durch angewandte Smartphonetechnik oder die Fertigungsdokumentation durch Traceability. Noch Fragen?

2015 wurde neues Firmengebäude bezogen

Futuristisch wirkt auch das Firmengebäude. Gut zwei Dutzend hochqualifizierte Beschäftigte gehen dort ein und aus. Vor acht Jahren wurde es bezogen, als die Räumlichkeiten am Gründerstandort in Atzmannsricht aus allen Nähten platzten. Große Glasfronten fluten die Räume förmlich mit Tageslicht. Verwendet wurde viel Holz. Das sorgt nicht nur für ein gesundes Raumklima, es ist auch ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit. Vor dem Gebäude hängen umweltfreundliche Dienst-Teslas an der Strom-Zapfsäule.

Christian Gradl (26) schätzt die Vielseitigkeit der Arbeit. Foto: Theo Kurtz

Hineinschnuppern und sofort wohlfühlen

In dieser Umgebung fühlt man sich wohl. Christian Gradl (26) nickt zustimmend. Seit einem Jahrzehnt gehört der gelernte Industriemechatroniker, der sich an der Amberger Technikerschule weiterqualifiziert hat, zur Hammermeister-Familie. Und das mit der Familie ist wörtlich zu nehmen. Man duzt sich, unternimmt Betriebsausflüge und feiert gemeinsam, an Weihnachten zum Beispiel. Über ein Praktikum hat er den Einstieg in die Firma geschafft. „Ich habe mich sofort wohlgefühlt“, erzählt der Vilsecker. Gleich als Praktikant durfte er, der Technikfreak, schon Verantwortung übernehmen. Was er ganz klasse findet: die Vielseitigkeit im Job.

Für Patrick Fellner (26) sind die Kollegen mittlerweile zu Freunden geworden. Foto: Theo Kurtz

Offene Kommunikation

Das kann Patrick Fellner (26) nur bestätigen. Ähnlich wie Christian hatte der Freudenberger das Gebenbacher Unternehmen als Praktikant kennengelernt. Hier hat er Industriemechaniker gelernt, danach das Fachabitur nachgeholt, an der OTH in Amberg die Hochschulbank gedrückt und Maschinenbau studiert. Aktuell bastelt er derzeit an seiner Bachelor-Arbeit. Er kann bei Hammermeister die Karriereleiter hinaufklettern und Projektleiter werden. Es ist die offene Kommunikation, die Patrick zu schätzen weiß und das Top-Arbeitsklima. „Aus Kollegen sind mittlerweile Freunde geworden, mit denen man nach der Arbeit noch etwas unternimmt.“

Andreas Stinner (19) schätzt die flexiblen Arbeitszeiten. Foto: Theo Kurtz

Flexible Arbeitszeiten

Was Andreas Stinner (19) an Hammermeister gut findet? „Die flexiblen Arbeitszeiten“, erzählt der gelernte Industriemechaniker aus Sorghof. Eine Stunde früher beginnen und dafür eher Schluss machen? Kein Problem. Auch Andreas hatte als Praktikant in die kreative Technik-Welt von Hammermeister hineingeschnuppert – und er ist geblieben. „Es hat mir von Anfang an super gefallen“, erzählt er. Und mit ein bisserl Stolz zeigt er auf seinen eigenen Werkstattwagen. Nicht überall eine Selbstverständlichkeit. Bei Hammermeister schon.

Zwölf Leute auf einen Schlag gesucht

Die Auftragsbücher sind voll. Der Betrieb würde auf einen Schlag ein Dutzend Leute einstellen, darunter vier Auszubildende. Gesucht werden unter anderem Programmierer, Konstrukteure, Industriemechaniker und -mechatroniker sowie Kaufleute fürs Büromanagement. Aufgeschlossen, zuverlässig und selbstbewusst müssen sie sein. „Wir schätzen Mitarbeiter, die eine eigene Meinung haben und sie vertreten“, betont die kaufmännische Leiterin, Christa Hammermeister. Auch das ist in der Arbeitswelt von heute nicht immer gefragt. Aber bei Hammermeister ist man halt ein bisserl anders als die anderen.

Bei Hammermeister hat man sich auf den Sondermaschinenbau spezialisiert. Foto: Markus Rebmann

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