Glosse zur Bundestagswahl – ein Porträt: „Danke, Weidel!“
Weiden. Es ist noch nicht lange her, da war eine Floskel allgegenwärtig: Steckte der saudi-arabische Kronprinz auf dem Weg zur Zerstückelung eines Journalisten im Stau fest, hieß es: „Danke, Merkel!“ Verlor der eigene Fußballverein: „Danke, Merkel!“ Es ist höchste Zeit, endlich mal der Kanzler-Kandidatin mit Schweizer Emigrationshintergrund zu danken: „Danke, Weidel!“
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