Große Feier zur Einweihung der BRK-Rettungswache

Mitterteich. Die BRK-Rettungswache in Mitterteich hat zwar schon am 1. Januar seinen Betrieb aufgenommen, offiziell eingeweiht wurde sie aber erst am vergangenen Wochenende, dafür aber mit einer beeindruckenden Feier. 

Von Udo Fürst

BRK_Einweihung
Bürgermeister Roland Grillmeier (Zweiter von rechts) hatte eine Torte zur Feier mitgebracht. Beim Anschneiden dabei waren (von links) BRK-Geschäftsführer Holger Schedl, Toni Dutz, Franz Stahl, Theo Zellner und Alfred Scheidler. Bild:Fürst

Seit dem 1. Januar steht ein Rettungswagen 24 Stunden am Tag an der neuen Wache zur Verfügung.

Retten und helfen 24 Stunden am Tag, das ist unser Auftrag

sagte BRK-Kreisvorsitzender Franz Stahl. Zur Einweihung war auch Bayerns Rot-Kreuz-Präsident Theo Zellner gekommen. Er bescheinigte dem Kreisverband beste Arbeit und betonte, dass das Rettungswesen hier auf dem neuesten Stand ist. Unterstützt wird der Rettungsstandort durch den Notarztstandort Waldsassen und den sogenannten Außenärzten in Mitterteich. „Wir gewährleisten damit die rettungsdienstliche Versorgung im Stiftland“, betonte Stahl.

Seit Jahresbeginn verzeichnete die Rettungswache in Mitterteich durchschnittlich bis zu acht Einsätze am Tag. Der BRK-Kreisvorsitzende dankte Rettungsdienstleiter Manfred Maurer und den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern am neuen Standort. Um auch Waldsassen weiter gleichbleibend gut zu versorgen, versuche man dort, einen Standort „Helfer vor Ort“ aus der Taufe zu heben. Wichtige Unterstützer seien die örtlichen Bereitschaften und Wasserwachten. Insgesamt sind nun elf Rettungsfahrzeuge im Landkreis unterwegs.

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