Grundschulfußball: Neustadt/WN und Bechtsrieth kicken in der Endrunde

Waldthurn. Die Verantwortlichen des FSV Waldthurn boten auf ihrem Gelände geradezu ideale Voraussetzung für ihre jungen Fußballerinnen und Fußballer aus verschiedenen Grundschulen des östlichen Landkreises.

Beim Fußballturnier der Grundschulen sorgten die Fans für gute Stimmung. Foto: Franz Völkl
Beim Fußballturnier der Grundschulen sorgten die Fans für gute Stimmung. Foto: Franz Völkl
Die Grundschulteams lieferten sich packende Spiele. Foto: Franz Völkl
Die Grundschulteams lieferten sich packende Spiele. Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl

Die Fachschaft Sport – Neustadt Ost hatte zum Vorrundenturnier der Grundschulen nach Waldthurn eingeladen. Dort wurden wie auch in Weiden und Eschenbach aus den acht teilnehmenden Klassen (Mannschaften der dritten und vierten Jahrgangsstufen) die beiden Qualifikanten für die Hauptrunde ermittelt.

Acht Teams am Start

Am Start waren Mannschaften der Grundschulen Neustadt/WN, Etzenricht, Waldthurn und Floss in der einen Gruppe A und Altenstadt/WN, Vohenstrauß, Pleystein und Bechtsrieth in der Gruppe B mit jeweils mit acht SpielerInnen. Am Spielfeldrand zauberten einige Fans mit ihren Bannern und Anfeuerungsrufen echte Fußball-Atmosphäre auf den Rasen.

Neustadt/WN und Bechtsrieth im Finale

In der Gruppe A hatte durch das bessere Torverhältnis die Grundschule Neustadt/ WN mit zwei Siegen und einem Unentschieden vor Waldthurn die Nase knapp vorn. Die Grundschule Bechtsrieth gewann die Gruppe B souverän mit drei Siegen vor Pleystein. Die beiden Grundschulteams aus Neustadt/WN und Bechtsrieth werden nun beim Endturnier als Vertreter des Ostens um den Titel des gesamten Landkreises kämpfen.

FSV Waldthurn mit vorbildlicher Betreung

Organisiert hatte das Turnier der Waldthurner Roman Klos, seines Zeichens Klassenlehrer in der Bechtsriether Grundschule. Josef Gollwitzer, Peter Sollfrank, Josef Arnold, Max Stark, Tom Graf und Daniel Strunz vom FSV Waldthurn kümmerten sich um die Organisation und das „Drumherum“, damit sich die SpielerInnen und Lehrer voll auf das Turnier kümmern konnten.

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