Friedhof im Vorgarten
Netzaberg/Weiden. Wenn Gespenster und Zombies durch die Straßen ziehen und sich der Vorgarten in einen Friedhof verwandelt, dann kann das nur einen Grund haben: Schaurig schönes Halloween – vor allem am Netzaberg!
Von Gerald Morgenstern
Schaurige und phantasievoll hergerichtete Gestalten zogen am Vorabend von Allerheiligen wieder durch die amerikanischen Wohngebiete auf dem Netzaberg und in den Tower Barracks. Babies, Kids, der Hund oder Erwachsene – wirklich alle (!) schlüpften in die Kostüme, klingelten an den Haustüren und baten um „Süßes oder Saures“. Schon Tage zuvor waren die Hauseingänge und Vorgärten mit gruseligen Utensilien, Masken, Grabsteinen, Spinnenweben, Totenköpfen und dem traditionellen Kürbis geschmückt.
Aus heidnischer und keltischer Traditionen kam das Brauchtum aus Irland einst in die USA. Seither haben Jung und Alt ihren Spaß beim „Fasching im Oktober“. Auch die deutschen Nachbarn haben sich dem „Geschäftszweig Halloween“ schon angeschlossen.
Halloween 2018 in der Nordoberpfalz
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