Handgemachter Rock und Blues bei den Serenaden

Neustadt. Rund 200 Musikbegeisterte freuten sich am Donnerstagabend bei der Serenade im Klostergarten St. Felix an der Musik von Jara Milo.

Die Zuhörer, die immer wieder zum Mitmachen animiert wurden, erlebten eine abwechslungsreiche musikalische Reise, Foto: Johann Adam
Die Zuhörer, die immer wieder zum Mitmachen animiert wurden, erlebten eine abwechslungsreiche musikalische Reise, Foto: Johann Adam
Der Auftritt wurde mit viel Applaus belohnt. Foto: Johann Adam
Der Auftritt wurde mit viel Applaus belohnt. Foto: Johann Adam
Musik im Blut. Foto: Johann Adam
Musik im Blut. Foto: Johann Adam
Foto: Johann Adam
Foto: Johann Adam
Johann Adam

Ab 19 Uhr entführten Günter Hagn, Uschi und Stefan Sommer aus Weiden am Donnerstag die Gäste bei der Serenade in die 1970er und 1980er Jahre. Zwei Akustik-Gitarren, BluesHarp und Schlagzeug reichten, um mit unplugged gespielten Songs, Rock und Blues-Klassiker auf ihre Art zu präsentieren.

Eine musikalische Weltreise

Von Rolling Stones, Creedence Clearwater Revival, zu Eric Clapton, Prince und ACDC – das musikalische Repertoir sprach an. Die eigene Interpretation und die Reise durch die Rockmusik der verschiedenen Länder und Kontinente verlieh der Serenade eine besondere Note. So führte der Weg über die Route 66, Country Roads und Highway to Hell zu Knocking on heavens Door und Purple Rain.

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