Hilfstransport in den Kosovo: Empfänger sehr dankbar

Unterstützt wurden die Nordoberpfälzer wie seit vielen Jahren von „Dushkaja“, einer Hilfsorganisation, die im gesamten Gebiet des Kosovo tätig ist und Hilfe für bedürftige Familien anbietet. Mit dem Zentrum für Sozialarbeit wird ebenso zusammengearbeitet wie mit Behindertenvereinen und dem Mutter-Teresa-Verein.

Hans Karl, Organisator der Aktion „Für das Leben und die Hoffnung“ dankt der Bevölkerung, die mit vielen Sachspenden die Weihnachtsbotschaft aus der Oberpfalz unterstützt hat. Ein Dankeschön richtete Karl auch an die Annahmestationen in Trabitz und Waischenfeld, an die Helfer des Arbeitskreises der Pfarreiengemeinschaft Speinshart und an den Missionskreis in Pressath, die Sachspenden angenommen, in vielen Stunden verpackt und versandfertig gemacht haben. Bereits bestätigt ist die Ankunft des Hilfstransports im Kosovo. Die Hilfsgüter sind bereits verteilt.

Keine Annahme von Sachspenden – Weihnachtspäckchen-Aktion läuft

Nachdem erst im kommenden Frühjahr ein weiterer Hilfstransport geplant ist, ist derzeit die Annahme weiterer Sachspenden wie zum Beispiel Kleidung und Schuhe nicht möglich. Noch möglich ist die Abgabe von Weihnachtspäckchen.

Bis Samstag, 2. Dezember nehmen folgende Annahmestellen „Weihnachtsbotschaften“ für Hilfsbedürftige in Bosnien-Herzegowina entgegen: Familie Stabla, Paul-Leistritz-Straße 20, Trabitz, Tel. 09644/91240, Leni und Baptist Knörl, Heroldsberg 18, Waischenfeld, Tel. 09202/1532, Hildegard Paulus, Zinkenbaumstraße 42, Eschenbach, Tel. 09645/914465 und Hans Karl, Blechmühle 2, Kirchenthumbach, Tel. 09647/492.