Hirn und IQ statt KI beim OPEG e. V.

Eschenbach. Am Sonntag trafen sich Mitglieder vom Erfinderverein OPEG. Es konnten gleich zwei neue interessierte Tüftler begrüßt werden.

Symbolbild: Pixabay

Bei strahlendem Sonnenschein vor dem Restaurant Portofino gab es viel zu besprechen. Ein Hauptthema im Verein wird die Energie und das Heizen bleiben. Von Matthias Bräunig wurde angeregt, den Innovationstag in Bayreuth zu besuchen. Es wurde dort ein Treffen am 17. Juni vereinbart. Außerdem wurde noch ein gemeinsamer Brunch angeregt, wie er schon vor Corona unter dem Motto Brain-Brunch öfter stattgefunden hat. Michael Plannerer sprach auch die geplante Hauptversammlung an – angedacht ist hier Ende Sommer beziehungsweise Anfang Herbst.

Zwei Projekte im Köcher

Vorgeschlagen wurden zwei gemeinschaftliche Projekte: die Kombination von Windkraft, Wasserstoff als Speichermedium und gezielte Wiederverstromung sowie ein Wärmeverteiler für Heizkörper mit Peltier-Element und Ventilator. Der erst kürzlich beigetretene Leon Fichtl aus Eschenbach hatte vorgeschlagen die “TRIZ-Methode” im Verein anzuwenden und zu verfeinern. Diese Methode wurde entwickelt, um Ideen und Erfindungen mit Erfindergeist zu lösen. Dazu werden Werkzeuge wie Brainstorming oder Mindmapping verwendet.

Ein nächstes Treffen könnte als Grillnachmittag bei einem Vereinsmitglied abgehalten werden. Hierbei könnten auch Versuche im Freien stattfinden. Für einen Ausflug hat Michael Plannerer den Besuch in Wunsiedel vorgeschlagen, um dort das große Projekt zu besichtigen, falls möglich. Er will in den nächsten Tagen versuchen, einen Termin zur Besichtigung mit Führung zu bekommen.

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