Hurra und Helau: Der Fasching tobt in Pleystein

Pleystein. Der Familienfasching im "Bachofner-Saal" war das Top-Event in Pleystein. Gardetanz, Animation und bekannte Hits brachten die Besucher zum Strahlen.

Alexander Schön (im roten Hemd) fährt mit den Gästen Bob. Foto: Josef Pilfusek
Alexander Schön (im roten Hemd) fährt mit den Gästen Bob. Foto: Josef Pilfusek
Animateur Alexander Schön (rotes Hemd) brachte die Menge zum Toben. Foto: Josef Pilfusek
Animateur Alexander Schön (rotes Hemd) brachte die Menge zum Toben. Foto: Josef Pilfusek
Foto: Josef Pilfusek
Foto: Josef Pilfusek
Zu bekannten Hits performten die Gardetänzerinnen ihre Tänze. Foto: Josef Pilfusek
Zu bekannten Hits performten die Gardetänzerinnen ihre Tänze. Foto: Josef Pilfusek
Mit bunten Kostümen und sorgfältig einstudierten Tänzen begeisterte die Garde alle Zuschauer. Foto: Josef Pilfusek
Mit bunten Kostümen und sorgfältig einstudierten Tänzen begeisterte die Garde alle Zuschauer. Foto: Josef Pilfusek
Die Kindergarde meistert ihren Auftritt mit Bravour und kommt um eine Zugabe nicht herum. Foto: Josef Pilfusek
Die Kindergarde meistert ihren Auftritt mit Bravour und kommt um eine Zugabe nicht herum. Foto: Josef Pilfusek
Josef Pilfusek
Josef Pilfusek
Josef Pilfusek
Josef Pilfusek
Josef Pilfusek
Josef Pilfusek

„Ab in den Süden!“ Eine Reise ins Warme nach dem bekannten Song war am Sonntag, den 5. Februar, absolut nicht nötig. Schließlich ging es in Pleystein ganz schön heiß her.

Strahlende Gesichter

„Wahnsinn, wie viele Leute heute gekommen sind“, stellte etwa Altbürgermeister und Ehrenbürger Johann Walbrunn fest. Und auch bei der Pleysteiner Prinzengarde als Veranstalter gab es nur strahlende Gesichter. Der Familienfasching im überfüllten „Bachofner-Saal“ entwickelten sich nämlich zu einem Topereignis im „Pulverland“.

Wie gut, dass das Team um Julia Beugler für die Fete Alexander Schön als Animateur verpflichtet hatte. „Alex“, der bereits als exzellenter Fußballer und Skifahrer einen ausgezeichneten Ruf genießt, war in seinem Element und animierte vor allem die Kinder, etwa bei der berühmten „Polonäse Blankenese“ durch den Saal zu ziehen.

“Heit is‘ so a schena Tag”

Außerdem holten die Mädchen und Jungen „das Lasso raus“ und spielten Cowboy und Indianer, erwiesen sich als „Männer mit einem harten Job“ und fuhren mit dem Bob. „Und i fliag wie a Flieger und bin so stark wie a Tiger“ durfte ebenfalls nicht fehlen. Das war natürlich längst nicht alles. Dass sich die intensiven Proben ausgezahlt hatten, bewiesen sowohl die Prinzengrade mit den Tollitäten Kevin I. und Isabella I. als auch die Jugendgarde.

Mit Bravour meisterte ihren großen Auftritt auch die Kindergarde, kam ebenfalls um eine Zugabe nicht herum und genoss das mehrfache „Pulver helau“. Geschenke für das Trainerteam waren schließlich der Dank von Christoph Müllhofer. Welches Lied könnte da besser passen als „Heit is‘ so a schena Tag“. Und der wird wohl vielen noch einige Zeit in guter Erinnerung bleiben.

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