Illschwang: Neuer Mobilfunkmast verbessert Empfang deutlich

Illschwang. Ein neuer Mobilfunkmast in Bachetsfeld wurde am 5. März 2025 in Betrieb genommen, um die Mobilfunkversorgung in der Region zu verbessern. MdL Bernhard Heinisch betont die Bedeutung für die Lebensqualität der Anwohner.

von links: Christian Blenk, Jürgen Lück, Hans Martin Grötsch, Udo Harbers, MdL Bernhard Heinisch Foto: Christopher Würz

Neuer Mobilfunkstandort in Illschwang

Die Gemeinde Illschwang feiert die Inbetriebnahme eines neuen Mobilfunkmastes in Bachetsfeld. Ein Fortschritt für die Region, die bislang nur über unzureichenden Mobilfunkempfang verfügte. „Der Mobilfunkförderstandort NY3014 Illschwang Bachetsfeld wurde zum 5. März 2025 eingeschaltet“, erklärte der Kommunalbeauftragte der Deutschen Telekom, Christian Blenk, auf Nachfrage.

Wichtig für Beruf und Alltag

MdL Bernhard Heinisch sieht in einer gesicherten Mobilfunkversorgung einen existenziellen Aspekt sowohl im Berufsleben als auch im Alltag der Bürger. „Eine zuverlässige digitale Infrastruktur darf nicht nur den städtischen Ballungsräumen vorbehalten sein!“, betont Heinisch. „Die Schließung dieser Mobilfunklücke wird zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität für die Anwohner in der Region führen.”, verdeutlicht Heinisch. Besonders für die Menschen in Orten wie Bachetsfeld, Hackern und Frankenhof, die bisher stark unter mangelhafter Mobilfunkverbindung litten.

Vorbeugung möglicher Störungen

Heinisch räumt ein, dass es trotz des neuen Angebots zu möglichen Störungen kommen kann. In solchen Fällen bittet er die Betroffenen, „sich direkt an mich oder mein Abgeordnetenbüro zu wenden. Wir werden die Meldungen dann umgehend an die Deutsche Telekom weiterleiten“. Im vergangenen Jahr führte Heinisch eine kleine Delegation der Deutschen Telekom, angeführt von Jürgen Lück, nach Amberg. Der Besuch diente dazu, den Glasfaserausbau und die Mobilfunkabdeckung im Landkreis Amberg-Sulzbach zu diskutieren, mit dem Ziel, die Situation zu verbessern.

Appell an die Bürger

Heinisch appellierte an die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis, bekannte Funklöcher an sein Abgeordnetenbüro zu melden. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, dass Informationen direkt an die Telekom weitergegeben werden können, um die digitale Infrastruktur weiter auszubauen und zu optimieren. Der aktuelle Ausbau in Illschwang ist ein bedeutender Schritt hin zu einer flächendeckenden und zuverlässigen digitalen Versorgung in der Region.

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