In Wieselrieth tanzt der Bürgermeister zum Fasching

Wieselrieth. Beim Faschings-Kaffee im Gasthof Schnogenhof feierten die Landfrauen ausgelassen. Auch der Bürgermeister war mit dabei.

Das Marktgemeindeoberhaupt Anton Kappl bediente jede Frau. Foto: Sieglinde Schärtl
Das Marktgemeindeoberhaupt Anton Kappl bediente jede Frau. Foto: Sieglinde Schärtl
Das „Baier Duo“ sorgte für Stimmung. Foto: Sieglinde Schärtl
Das „Baier Duo“ sorgte für Stimmung. Foto: Sieglinde Schärtl
Die Landfrauen feierten ausgelassen und tanzten zu bekannten Liedern. Foto: Sieglinde Schärtl
Die Landfrauen feierten ausgelassen und tanzten zu bekannten Liedern. Foto: Sieglinde Schärtl
Vater und Sohn kamen vom Oktoberfest Bild; Vize Maria Winter dankte den Oktoberfestbesuchern. Foto: Sieglinde Schärtl
Vater und Sohn kamen vom Oktoberfest Bild; Vize Maria Winter dankte den Oktoberfestbesuchern. Foto: Sieglinde Schärtl
Sieglinde Schärtl
Sieglinde Schärtl
Sieglinde Schärtl
Sieglinde Schärtl

Kommunalpolitisch wurden die über 40 Landfrauen bedient, denn Bürgermeister Anton Kappl ließ es sich nicht nehmen, persönlich jeder Frau den Kaffee, den er mit seiner Frau Maike spendierte, einzuschenken. In seinem Gasthof „Schnogenhof“ konnten sich die Landfrauen aus dem gesamten Marktgemeindegebiet und darüber hinaus endlich wieder am Rosenmontag treffen und ausgelassen feiern.

Faschingsgaudi mit Tanz und Gesang

Es ist schon Tradition, dass dazu die BBV-Ortsbäuerin Barbara Baier, einst ihre Vorgängerinnen, zum Faschingskaffeekränzchen einladen. Vizevorsitzende Maria Winter führte durch den Nachmittag und zeigte sich erfreut, dass so viele maskiert gekommen waren. Der Ehemann und die Tochter der Ortsbäuerin, das „Baier-Duo“ spielte für Gottes Lohn auf, lud zum Mitsingen, Schunkeln und Polonaise ein. Die Stimmung stieg und es wurde dazu getanzt – auch das Gemeindeoberhaupt tanze, nach Aufforderung der Anwesenden, mit.

Als Überraschung kam Vater (Ortsbäuerin von Tännesberg, Petra Klinger) und Sohn (Ehrenkreisbäuerin Josefine Kick) vom Oktoberfest und erzählten, wie schön es doch dort war. Sie brachten ein Herz und eine Riesenbreze mit und sorgten mit ihrem Einakter für enorme Lacher und Beifall. „Aber der Sohn musste ganz dringend aufs Klo und da passierte das Malheur, dass die Breze dabei nass wurde. Aber sie fanden eine Lösung, nachdem die Oma eh alles harte Essen einweichen musste, war es einfach, sie weiterzugeben.“

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