Irre, aber schön: Remmidemmi im großen Jugendheim-Saal

Grafenwöhr. Das bunte Faschingstreiben war nach zweimaliger Corona-Pause wieder möglich, was besonders die Kinder freute. Am Sonntagnachmittag tobten sie sich beim Kinderfasching im Jugendheim aus.

Beim Grafenwöhrer Kinderfasching
Beim Grafenwöhrer Kinderfasching “steppt der Bär” im großen Jugendheimsaal. Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
Bild: Renate Gradl

Die Katholische Pfarrgemeinde lud zum Kinderfasching in den großen Jugendheimsaal, der sich zunehmend füllte. Stephan Wolf, Sprecher des Pfarrgemeinderates, begrüßte die Buben und Mädchen, die mit ihren Eltern und Großeltern gekommen waren.

Geschicklichkeitsspiele

Groß und Klein hatten sich auch toll verkleidet. Unter das Faschingsvölkchen mischten sich auch Pfarrer Daniel Fenk als Gartenzwerg und Kaplan Raveendra als Cowboy, der für das Nagelspiel zuständig war. Die Kinder konnten ihre Geschicklichkeit auch bei den anderen Spielen ausprobieren, beispielsweise beim Bälle werfen oder wenn es darum ging, Gegenstände beim Tasten richtig zu erkennen. Bei vier Stempeln auf ihrer Mitmachkarte gab es einen Preis, den sie selber aussuchen durften. Unter anderen gab es Süßigkeiten, Stempel, kleine Flieger, Armbänder oder einen Filzhut.

Leckere Kuchen und Torten

Die “Qual der Wahl” hatten aber auch die Erwachsenen, als sie beim großen Kuchenbuffet standen. Auf der Bühne steppte die ganze Zeit “der Bär”. Auch dort wurde mit Hilfe von Wolfgang, Regina und Veronika Bräutigam gespielt, gehüpft oder getanzt. Das Fazit eines Gastes: “Es ist irre, aber schön!” Die Organisation lag beim Pfarrgemeinderat, der sich bei allen Helfern und Helferinnen sowie bei den Kuchenspendern bedankt.

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