Jubiläum und Hilfe: Benefizkonzert in Neunkirchen begeistert
Neunkirchen. Ein weihnachtliches Benefiz- und Jubiläumskonzert in der St. Dionysius Kirche unterstützte das Hospiz St. Felix in Neustadt mit freiwilligen Spenden. Die Sopranistin Hildegard Zoltziar, begleitet von Andreas Kunz am Klavier und Orgel sowie Winfried Siller an der Violine, begeisterte das Publikum.
In Neunkirchen fand kürzlich ein bemerkenswertes Benefiz- und Jubiläumskonzert statt, das nicht nur die Zuhörer in der St. Dionysius Kirche begeisterte, sondern auch für einen guten Zweck diente. Zu Ehren des Hospizes St. Felix in Neustadt wurden freiwillige Spenden gesammelt, um die wichtige Arbeit der Einrichtung zu unterstützen.
Ein Abend voller musikalischer Highlights
Der Abend war geprägt von einer Reihe musikalischer Darbietungen, die das Publikum verzauberten. Unter den aufgeführten Werken fanden sich Kompositionen von Cornelius, Rutter, Saint-Saens, Corelli, Jones und Adam. Der Auftritt der Weidener Sopranistin Hildegard Zoltziar stellte dabei einen der Höhepunkte dar. Sie wurde am Klavier und der Orgel von Andreas Kunz begleitet, während Winfried Siller die Violine spielte. Besonders bemerkenswert war, dass Zoltziar ihr 20. Jubiläumskonzert organisierte. Ihre Leidenschaft für Musik und die Freude, die sie durch ihre Kunst verbreitet, waren spürbar.
Leidenschaft und Engagement für das Hospiz St. Felix
Die Initiative für das Konzert ging von der Leiterin des Hospizes, Susanne Wagner, aus, die Künstler und Besucher herzlich willkommen hieß. Der CSU-Fraktionsvorsitzende Benjamin Zeitler übernahm gerne die Schirmherrschaft für das Event. Er betonte, wie wichtig es sei, dem Leben nicht mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben zu geben.
Die Musik hat das Potenzial, Herzen zu öffnen und Freude zu bereiten, eine Botschaft, die durch die kunstvollen Darbietungen verstärkt wurde. Neben der feierlichen Atmosphäre wurde auch ein Moment der Nachdenklichkeit geschaffen, indem die Geschichte eines Sterns erzählt wurde, der als leuchtender Wegweiser diente.
Ein Abschluss, der in Erinnerung bleibt
Nach einem Abend voller musikalischer Exzellenz nahm das Konzert mit dem „Cantique de Noel“ und einer Zugabe, dem „Abendsegen“ von Engelbert Humperdinck, einen würdigen Abschluss. Die drei Künstler, die sichtlich Freude daran hatten, ihr Talent für einen guten Zweck einzusetzen, bedankten sich bei den Anwesenden und insbesondere bei Pfarrer Thomas Kohlhepp für seine Gastfreundschaft.
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