Kirchenschiff wurde zu klein für die vielen Gläubigen

Kleinschwand. Viele Gäste kamen zum Kirchenfest nach Kleinschwand. Das Gotteshaus platzte aus allen Nähten.

In einem langen Zug wurde die Monstranz durch die Straßen von Kleinschwand getragen. Foto: Josef Glas
In einem langen Zug wurde die Monstranz durch die Straßen von Kleinschwand getragen. Foto: Josef Glas
Viele Vereine und Verbände waren mit Fahnenabordnungen vertreten. Foto: Josef Glas
Viele Vereine und Verbände waren mit Fahnenabordnungen vertreten. Foto: Josef Glas
Josef Glas
Josef Glas

Zu klein war das Kirchenschiff der Filialkirche Kleinschwand am letzten Sonntag und viele Gläubige standen bis in den Vorplatz hinaus, um den Festgottesdienst beim Kirchenfest mitzufeiern. Mit Worten des Heiligen Albert des Großen, Bischof von Regensburg. „Sehen, was ist; tun, was möglich ist; lieben, was ewig ist“ führte Pfarrer Wilhelm Bauer die Gläubigen auf die Aufgaben der Seelsorge hin. Mit der „Schuberth-Messe“ umrahmte die Blaskapelle „Bayrisch Blech“ und Martina Lang an der Orgel den Gottesdienst.

Monstranz durch den Ort getragen

Mit einem feierlichen Umzug wurde die Monstranz betend durch die Ortsstraßen getragen. Die Fahnenabordnungen der örtlichen und auch benachbarter Vereine und Verbände, die Vertreter des Marktes Tännesberg mit Bürgermeister Ludwig Gürtler, der Pfarrgemeinderat, die Kirchenverwaltung und die zahlreichen Gläubigen bildeten einen würdigen Rahmen.

Den anschließenden Frühschoppen auf dem Dorfplatz ließ sich fast keiner entgehen. Bei einem frischen Getränk und einer Bratwurstsemmel hatte man sich viel zu erzählen. Vor allem ehemalige Kleinschwandner und Voitsberger, die extra in ihre alte Heimat gereist waren.

* Diese Felder sind erforderlich.