Kirwa-Warm-Up mit Superstimmung

Etzenricht. Die Kirwaleit e. V. und der Förderverein SV Etzenricht haben wieder eine Kirwa für ein breites Publikum auf die Beine gestellt. Durchhaltevermögen ist unbedingt erwünscht - nach dem Warm-Up am Wochenende folgt nun nach einer kurzen Erholungspause der Hauptteil.

Blick in das Bierzelt. Foto: Rudi Walberer
Blick in das Bierzelt. Foto: Rudi Walberer
„Lederhosen Lackl“ voll im Einsatz. Foto: Rudi Walberer
„Lederhosen Lackl“ voll im Einsatz. Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer

Basis für das solide Funktionieren der Veranstaltungsserien zur „Atzariada Kirwa“ ist eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den „Kirwaleit“ und dem Förderverein SV Etzenricht. Die Führung der Gruppe junger Leute um den Vorsitzenden Thomas Beutner und Maximilian Rösch – der Mitbegründer moderierte die Feten gekonnt – unterstützte auch Ulrich Danzer durch seine aktive Arbeit, Organisationsgabe und Zugriff in die Logistik in beiden Klubs.

Gelungener Start für die neue “Chefin”

Nun hat Beutner die Verantwortung weitergereicht und die Regie bei der jungen Truppe der „Kirwaleit“ liegt jetzt bei Magdalena Zwack. Ihren Einstand beim „Warm-Up“ am Freitagabend kommentiert die Etzenrichterin so: „Wir waren wieder mit unseren einheitlichen Shirts dabei und ein bildeten ein überragendes Team. Ich muss sagen, da bin ich sehr stolz drauf. Wir haben viele neue Mitglieder dazugewonnen und das Ganze ist ja erst meine erste Kirwa als Vorsitzende”. Das Lob geht an alle Helfer: “Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft von der ganzen Mannschaft ist der Wahnsinn“. Vonseiten des SV lieferte Vorsitzender Alex Greitzke den Anschub.

Die Kirwaleit in Feierstimmung. Foto: Rudi Walberer

Besucherrückgang ist kein Beinbruch

Nach Kassensturz, Statistik und Gefühl war weniger los als in den letzten Jahren. Die Veranstalter sehen den Rückgang krankheitsbedingt, schon bei den eigenen Leuten registrierten sie ein Minus. „Die Stimmung war trotzdem gut“, konterte Zwack der Entwicklung. Alle Gäste standen auf den Bänken, es gab keinerlei Stress und man konnten die Leute generationsübergreifend begrüßen. „Super war auch die Band „Lederhosen Lackl“, die wir schon mehrfach engagiert hatten“, fügt die Vorsitzende hinzu und lobt das breit angelegte Repertoire, das von Rock, Schlager bis zu den Bierzelthits reichte.

Ein paar Tage Erholung – aber dann gehts am Wochenende richtig rund in Etzenricht. Weitere Infos gibt es hier.

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