Küchenmonteure haben jetzt immer ein verlängertes Wochenende

[Advertorial] Plößberg/Schönkirch. Möbel Hösl sucht Verstärkung für sein Küchenmonteure-Team und bietet jetzt ein interessantes Arbeitszeitmodell an. Dabei ist das Einrichtungshaus in Schönkirch ohnehin schon ein gefragter Arbeitgeber.

Sind seit Jahren ein eingespieltes Küchenmonteure-Team: Berthold Löw (links) und Max Hackl. Foto: Theo Kurtz

Mit einer kleinen Schreinerei fing 1950 die Erfolgsgeschichte von Möbel Hösl in Schönkirch an. Der kleine Handwerksbetrieb hat sich zu einem modernen Möbelhaus entwickelt. Auf einer riesigen Fläche von 25.000 Quadratmetern findet man die aktuellsten Küchen, Möbel, Polster sowie Schlaf- und Einrichtungssysteme.

Die Kunden nehmen zum Teil lange Anfahrtswege in Kauf, um in der Schönkircher Möbelwelt auf Entdeckungsreise gehen zu können. Das Geschäft läuft, zusätzliches Personal wird gebraucht, vier neue Küchenmonteure mit Berufserfahrung beziehungsweise Schreiner werden gesucht. Die wachsen bekanntermaßen nicht auf den Bäumen. Darum beschreitet man bei Möbel Hösl neue Wege. Auf die Küchenmonteure wartet nicht nur ein krisensicherer Job in einem Familienunternehmen, sondern zukünftig auch eine familienfreundliche Vier-Tage-Woche.

Das Küchenmonteure-Team von Möbel Hösl braucht Verstärkung. Foto: Möbel Hösl

Immer ein verlängertes Wochenende

„Als wir die Idee besprochen hatten, haben wir sie im ersten Moment noch ein bisserl belächelt“, gibt die Geschäftsleitung offen zu. Doch nach längerem Nachdenken stand für alle fest: „Das macht absolut Sinn.“ Die Arbeitsstunden, die am Freitag gearbeitet werden müssten, werden auf Montag bis Donnerstag verteilt. Nach Dienstschluss am Donnerstag heißt es dann: „Wochenende, ich komme!“

„Ich glaube, das gibt unseren Monteuren noch einen zusätzlichen Motivationsschub“, ist sich Geschäftsführer Albert Hösl sicher. Ganz nebenbei sparen sich die Beschäftigten noch Benzingeld. Statt fünf- müssen sie nur noch viermal pro Woche ihren Arbeitsplatz in Schönkirch ansteuern. Bei den aktuell hohen Spritpreisen ein weiterer, interessanter Aspekt.

Martin Löw ist von Möbel Hösl als Arbeitgeber schwer begeistert. Foto: Theo Kurtz

Möbel Hösl als Arbeitgeber? Die Beschäftigten sind voll des Lobes. Küchenmonteur Berthold Löw gehört seit sage und schreibe 46 Jahren zur Belegschaft. „Ich habe keine Sekunde daran gedacht, den Arbeitsplatz zu wechseln“, erzählt der gelernte Schreiner.

Familiäre Atmosphäre

Die familiäre Atmosphäre und die Wertschätzung, die einem entgegengebracht wird, findet er klasse. Auch sein Namenskollege Martin Löw könnte sich keinen besseren Brötchengeber vorstellen. „Wir haben viele Freiheiten und genießen das volle Vertrauen“, erzählt er. Im nächsten Jahr verabschiedet sich der gelernte Maurer offiziell in den Ruhestand. Ob er dann tatsächlich endgültig servus sagen wird? Löw lächelt vielsagend. Der Betrieb ist ihm halt ans Herz gewachsen.

Wertschätzung wird groß geschrieben

In der großen, mittlerweile auf 53 Köpfe angewachsenen, Möbel Hösl-Familie achtet man aufeinander und unterstützt sich gegenseitig. „Wir kennen jeden unserer Mitarbeiter, wissen um seine persönlichen Lebensumstände und greifen ihm bei Problemen unter die Arme“, erzählt Möbelhaus-Chefin Michaela Hösl. Sogar Hobbys und Spleens der Beschäftigten hat man auf dem Schirm. „Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen“, betont sie. Die Wohltaten des Unternehmens danken die Mitarbeiter mit einem Höchstmaß an Zuverlässigkeit und Engagement. Wenn es sein muss, wird halt noch eine Arbeitsstunde dran gehängt.

Unbefristeter Anstellungsvertrag

Auf die neuen Küchenmonteure warten neben der Vier-Tage-Woche noch ein attraktives Gehalt, bezahlte Überstunden und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Arbeitskleidung wird nicht nur gestellt, sondern auch gewaschen. Nach der Probezeit winkt ein unbefristeter Anstellungsvertrag.

Interessenten können sich per Mail info@moebel-hoesl.de oder telefonisch unter (09636) 92380 bewerben.

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