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Meine News Mario Schwindel leitet erstmalig Jagdversammlung in Schlammersdorf
Schlammersdorf. Mario Schwindel leitete erstmals als Jagdvorsteher die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft, bei der eine positive Finanzsituation und die Fortführung der Finanzierung des Wegebaus beschlossen wurden.
Erstmals leitete Mario Schwindel die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Schlammersdorf – ein Jahr nach seiner Wahl zum Jagdvorsteher. Die Versammlung fand in der Braugaststätte Püttner statt, wo Schwindel 29 Jagdgenossen sowie die anwesenden Jagdpächter begrüßte.
In seinem Bericht blickte Schriftführer Christian Pittner auf die Neuwahlen des vergangenen Jahres zurück, während Kassier Christian Rauh eine positive Finanzlage präsentierte. So wurden vom sogenannten Wegebaukonto rund 1.100 Euro für Schottermaterial und Maschinenkosten ausgegeben, dennoch beträgt das aktuelle Guthaben erfreuliche 5.500 Euro. Nach dem Bericht der Rechnungsprüfer Willi Meier und Franz Püttner wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet.
Ein bewährtes Modell bleibt auch in diesem Jahr bestehen: Mit großer Mehrheit wurde dem Antrag der Gemeinde Schlammersdorf zugestimmt, wonach die Hälfte des Jagdpachtschillings für den Wegebau verwendet wird. Bürgermeister Johannes Schmid bezeichnete diese Zusammenarbeit als erfolgreichen Akt der Solidarität, der auch in Zukunft fortgeführt werden soll. Da in diesem Jahr weitere Sanierungsmaßnahmen geplant sind, bat Jagdvorsteher Schwindel die Straßenanlieger darum, überstehende Äste zurückzuschneiden, um den Maschinen genügend Platz zu bieten.
Ein einstimmiger Beschluss fiel zudem auf den Antrag von Jagdpächter Peter Stickling aus Grün: Christian Geigenmüller (Menzlas) und Manuel Groher (Vorbach) werden als Mitpächter im Jagdbogen II Menzlas zugelassen. Einwände gab es keine.
Den Abschluss der Versammlung bildete das traditionelle Wildessen, das von den Jagdpächtern spendiert wurde.
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