Ministranten in der Domstadt: „Als wir jüngst in Regensburg waren“

Kirchenthumbach / Regensburg. Pfarrer Augustin Lobo, Gemeindereferentin Waltraud Dobmann und die Verantwortlichen für die Ministranten waren sich einig, dass jeder einmal die Stadt, in der Bischof Rudolf Voderholzer wohnt, mit dem schönen Dom gesehen haben sollte.

Auf der Steinernen Brücke positionierten sich die Ministranten zum Foto. Von links: Gemeindereferentin Waltraud Dobmann, Pfarrer Augustin Lobo, Mesnerin Jasmine Gläser. Im Hintergrund der Regensburger Dom. Foto: Waltraud Dobmann

Also machten sich letzten Freitag 18 Ministranten, drei Begleiter, Pfarrer Lobo und die Gemeindereferentin auf und besuchten die Domstadt. Im Programm stand eine Domführung, bei der man viele interessante Dinge erfuhr.

Der berühmte Regensburger Dom St. Peter ist die Kathedrale des Bistums Regensburg und einer der bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Der Dom hat die größte freihängende Kirchenorgel der Welt. Der besondere Clou: Um an den Spieltisch in 15 Metern Höhe zu gelangen, muss der Organist mit einem eigens konstruierten Fahrstuhl buchstäblich in die Orgel fahren.

Gebet für den Frieden

Beim gemeinsamen Essen stärkten sich alle, um dann die Stadt in kleinen Gruppen zu erkunden. Nach einem Gebet für den Frieden in der Alten Kapelle zum Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine ging es zurück nach Hause. Pünktlich zum Läuten der Kirchenglocken um 18 Uhr kamen alle nach einem erlebnisreichen und wunderschönen Ausflug wieder in Kirchenthumbach an.

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