Mit dem Pfarrvikar in der Wildwasserbahn
Immenreuth. Einen unvergesslichen Tagesausflug mit vielen Highlights unternahmen die Ministranten der Herz-Jesu-Pfarrei in den Freizeitpark Plohn nach Sachsen.

In den Morgenstunden machten sich die Immenreuther Lausbuben und -mädels Gottes auf den Weg, um kurz nach dem Schulstart bei bestem Sommerwetter die vielen Attraktionen des Parks zu genießen.
Looping, Helix und Schrauben
Zusammen mit ihren Kollegen aus der benachbarten Pfarreiengemeinschaft Brand/Nagel ging es im voll besetzten Reisebus ins Vogtland in den ehemals ersten Freizeitpark der neuen Bundesländer mit seinem Maskottchen „Plohni“.
Neben der „Dynamite-Achterbahn“, ein sogenannter Big-Dipper-Coaster inklusive Looping, Helix, Schrauben und dem Gefühl von Schwerelosigkeit, ging es auch in die Holzachterbahn „El Toro“. Diese gilt mit einer Höhe von 28 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 75 Kilometern pro Stunde als die höchste und wildeste Holzachterbahn Ostdeutschlands.
Erlebnisreicher Tag
Neben zwei Wildwasserbahnen gab es aber auch Zeit für einfachere nostalgische Fahrgeschäfte oder dem Besuch in einem Wild-West-Geisterschloss. Auch der neue Pfarrvikar Linus, der erst vor ein paar Tagen ins Immenreuther Pfarrhaus eingezogen ist, nutzte die Gelegenheit, die Ministranten besser kennenzulernen. Beispielsweise stieg er kurzerhand in die Wildwasserbahn mit ein und hatte immer wieder sichtlich viel Spaß zusammen mit den Kindern und Jugendlichen.
Nach einem erlebnisreichen Tag trat man zusammen die Heimfahrt an. Sowohl der neue Kaplan als auch die beiden teilnehmenden Pfarrgemeinderäte Maria Bock und Roman Melzner lobten das Betragen der Jugendlichen nicht nur während der langen Busfahrt.
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