Mooslohe feiert ausgelassenes 19. Sommerfest

Weiden. Das 19. Sommerfest der Siedlergemeinschaft Eigenheim Mooslohe fand bei herrlichem Wetter statt und zog viele Besucher, darunter lokale Prominenz und Vertreter benachbarter Siedlergemeinschaften an.

Bei den Siedlern gab es eine ausgelassene Stimmung. Bild: Georg Hüttner

Am vergangenen Sonntag lud die Siedlergemeinschaft Eigenheim Mooslohe zu ihrem 19. Sommerfest ein, welches unter der schattigen 100-jährigen Eiche auf dem angestammten Grundstück in der Oskar-von-Miller-Straße / Prof.-Zintl-Straße stattfand. Die Veranstalter hatten vorsorglich ein kleines Zelt aufgestellt, doch das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und bescherte den Gästen einen strahlenden Sommertag.

Hoher Besuch und festliche Stimmung

Der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft, Harald Höfner, konnte nicht nur am Nachmittag Delegationen von nahezu allen Weidener Siedlergemeinschaften willkommen heißen, sondern auch zahlreiche Gäste aus Politik und Kultur.

Unter den Besuchern befanden sich der CSU-Fraktionsvorsitzende Benjamin Zeitler, CSU-Kreisvorsitzender Stefan Gollwitzer, die Verbindungsstadträte von CSU und SPD Wolfgang Pausch und Gerald Bolleininger, der Heimatringvorsitzende Heiner Vierling, der Präsident des Stadtverbands für Leibesübungen Reinhard Meier und der Vorsitzende des Siedlerdachverbandes, Hans-Jürgen Meier. Die Gäste genossen die Spezialitäten vom Holzkohlegrill, zu denen neben Steaks auch Bratwürste zählten.

Kulturelles Highlight und kulinarisches Angebot

Die Polizeipuppenbühne war ebenfalls zu Gast, hatte jedoch ihre bekanntesten Figuren Kaspar und Hexe zu Hause gelassen. Höfner äußerte seine Dankbarkeit gegenüber der Familie Graf, Inhaber des Autohauses Franke, für deren fortwährende Unterstützung des Sommerfestes mit einem kleinen Präsent. Die Weidener Gambrinus-Brauerei, die zuletzt negative Schlagzeilen machte, sorgte für die Getränkeversorgung zur allgemeinen Zufriedenheit der Anwesenden.

Ein besonderes kulinarisches Highlight waren die leckeren Salzheringe und Makrelen. Die Siedlerfrauen trugen mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet zum Gelingen des Festes bei, welches vielen Gästen am Nachmittag zusammen mit dem dazugehörigen Kaffee besonders gut schmeckte. Als der Abend hereinbrach, verließen die zahlreichen Besucher das Festgelände und ließen verlauten, im kommenden Jahr wiederkehren zu wollen.

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