Nachtflohmarkt in Schirmitz erntet viel Lob

Schirmitz. Es war die zweite Veranstaltung des Kulturkreises zum 800-jährigen Schirmitzer Jubiläum – nach dem historischen Filmabend eröffnete der Kreis den ersten Nachtflohmarkt überhaupt auf dem Rathausplatz.

Im Laufe der Jahre sammelt sich so manches an, was dazu verdammt ist, ein tristes Dasein in einer Ecke des Kleiderschranks oder auf dem Dachboden zu fristen. Doch es gibt natürlich auch die Möglichkeit, Überflüssiges zu Geld zu machen, wie hier beim Nachtflohmarkt des Kulturkreises Schirmitz. Foto: Reinhard Kreuzer
Im Laufe der Jahre sammelt sich so manches an, was dazu verdammt ist, ein tristes Dasein in einer Ecke des Kleiderschranks oder auf dem Dachboden zu fristen. Doch es gibt natürlich auch die Möglichkeit, Überflüssiges zu Geld zu machen, wie hier beim Nachtflohmarkt des Kulturkreises Schirmitz. Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
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Foto: Reinhard Kreuzer

Die beiden Sprecher der Gruppe Gerda Moser und Hermann Beckmann sorgten mit ihren Helfern für eine reibungslose Organisation, eingebunden war auch die Mutter-Kind-Gruppe. Das Angebot Stände zu belegen ging an alle Privatpersonen, die nicht kaufmännisch unterwegs waren. Gerda Moser meinte, dass sich bei der bunten Menge der Besucherinnen und Besucher viele Berühungspunkte ergeben und auch Kontakte entstehen. Sie durfte auch Bürgermeister Ernst Lenk begrüßen, auch er schlenderte durch die Reihen, vorbei an Kleidung, Haushaltsgegenstände, Kinderspielsachen, Alttagsgegenständen bis hin zu Devotionalien, Kerzenständer, Figuren, Bücher, Stoffe.

21 Anbierte zeigten ihre Schätze und lockten mit buntem Warenangebot, viele auch als gelungene Schnäppchen. Es wurde nicht nur begutachtet, auch gefeilscht und schließlich gekauft. Denn neben Shopping, Getränken und gegrillten Bratwürsten konnten sich die Interessierten, Freunde und Einwohner an den Biertischen auch gesellig austauschen.

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