Nebel des Bayernliga-Grauens: Trübe Sicht stoppt gute Vorsätze der SpVgg Weiden

Cham. Warum sollte es der SpVgg Weiden besser ergehen als dem 1. FC Köln in der Europa Conference League? Dessen Auswärtsspiel beim tschechischen 1. FC Slovácko wurde nach nur sieben Minuten wegen zu dichten Nebels abgebrochen – das Bayernliga-Match in Cham erst gar nicht angepfiffen.

Gute Miene zum nebligen Spiel: Angestoßen werden konnte in Cham nur mit Biierbechern. Bild: Werner Franken

Dabei hatte sich die SpVgg SV Weiden am Freitagabend so viel vorgenommen. Die vorletzte Chance vor der Winterpause wollte das Team von Trainer Rüdiger Fuhrmann nutzen, um nach zuletzt sechs sieglosen Partien und Platz 16 endlich wieder Tritt zu fassen. Den letzten Sieg fuhren die Weidener beim 4:1 gegen die DJK Don Bosco Bamberg ein.

Kein Durchblick, kein Anpfiff

Besonders die Abwehr mit 19 Gegentoren war in dieser Durststrecke das Sorgenkind. Jetzt wollte man zumindest den stürmischen Schwung vom unglücklichen 4:5-Torspektakel gegen Gebenbach am vergangenen Spieltag nutzen, um im Bayerwald beim Tabellen-Zehnten wieder Anschluss ans Mittelfeld zu finden. Doch statt Punkte aufs Konto zog am Freitagabend beim ASV Cham ein Nebel des Grauens auf.

Schiedsrichter Peter Dotzel (Heidenfeld) tat sein Bestes, um die Partie zu retten, verschob zunächst den Anpfiff um eine halbe Stunde nach hinten. Beide Teams versuchten sich warm zu halten, wurden zwischenzeitlich vom Schiri zurück in die Kabine geschickt. Doch statt klare Nacht hing trübe Brühe über dem Platz. Um 19.30 Uhr dann die endgültige Absage.

Gleich zweimal wärmten sich die Spieler der SpVgg auf. Der Durchblick wurde dadurch auch nicht besser. Bild: Werner Franken
Gleich zweimal wärmten sich die Spieler der SpVgg auf. Der Durchblick wurde dadurch auch nicht besser. Bild: Werner Franken
Schiedsrichter Peter Dotzel (Heidenfeld) verschob zunächst den Anpfiff um eine halbe Stunde nach hinten. Doch der Nebel blieb hartnäckig. Bild: Werner Franken
Schiedsrichter Peter Dotzel (Heidenfeld) verschob zunächst den Anpfiff um eine halbe Stunde nach hinten. Doch der Nebel blieb hartnäckig. Bild: Werner Franken
Abheben statt abstürzen: Die SpVgg hatte sich viel vorgenommen, um die Durststrecke zu beenden. Bild: Werner Franken
Abheben statt abstürzen: Die SpVgg hatte sich viel vorgenommen, um die Durststrecke zu beenden. Bild: Werner Franken
Hinter den Kulissen war man sich schnell einig. Bild: Werner Franken
Hinter den Kulissen war man sich schnell einig. Bild: Werner Franken
Schiedsrichter Peter Dotzel (Heidenfeld) verschob zunächst den Anpfiff um eine halbe Stunde nach hinten. Doch der Nebel blieb hartnäckig. Bild: Werner Franken
Schiedsrichter Peter Dotzel (Heidenfeld) verschob zunächst den Anpfiff um eine halbe Stunde nach hinten. Doch der Nebel blieb hartnäckig. Bild: Werner Franken
Gute Miene zum nebligen Spiel: Angestoßen werden konnte in Cham nur mit Biierbechern. Bild: Werner Franken
Gute Miene zum nebligen Spiel: Angestoßen werden konnte in Cham nur mit Biierbechern. Bild: Werner Franken
Gleich zweimal wärmten sich die Spieler der SpVgg auf. Der Durchblick wurde dadurch auch nicht besser. Bild: Werner Franken
Schiedsrichter Peter Dotzel (Heidenfeld) verschob zunächst den Anpfiff um eine halbe Stunde nach hinten. Doch der Nebel blieb hartnäckig. Bild: Werner Franken
Abheben statt abstürzen: Die SpVgg hatte sich viel vorgenommen, um die Durststrecke zu beenden. Bild: Werner Franken
Hinter den Kulissen war man sich schnell einig. Bild: Werner Franken
Schiedsrichter Peter Dotzel (Heidenfeld) verschob zunächst den Anpfiff um eine halbe Stunde nach hinten. Doch der Nebel blieb hartnäckig. Bild: Werner Franken
Gute Miene zum nebligen Spiel: Angestoßen werden konnte in Cham nur mit Biierbechern. Bild: Werner Franken

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