Neue Broschüre für bedarfsgerechtes und individuelles Lernen

Nordoberpfalz. Mit einer neuen, digitalen Broschüre informiert die Handwerkskammer über das breite Angebot der Weiterbildungs-Möglichkeiten im Handwerk.

Mit passender Weiterbildung können sich Betriebe für die Herausforderungen
stärken, davon sind Präsident Dr. Georg Haber, Hauptgeschäftsführer
Jürgen Kilger und stellvertretender Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt, (von links) überzeugt. Foto: Graggo/HWK
Mit passender Weiterbildung können sich Betriebe für die Herausforderungen stärken, davon sind Präsident Dr. Georg Haber, Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und stellvertretender Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt, (von links) überzeugt. Foto: Graggo/HWK
Das neue Kursprogramm erscheint erstmals nur im digitalen Format. Foto: Graggo/HWK
Das neue Kursprogramm erscheint erstmals nur im digitalen Format. Foto: Graggo/HWK
Graggo/HWK
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Durch Weiterbildung bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig. Betriebe, die die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützen, werden krisensicherer und bringen die Wirtschaft voran. Deshalb bietet das neue Kursprogramm 2023 der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz eine breite Palette an Qualifizierungsmöglichkeiten: Von Kurz-Seminaren über mehrtägige Zertifikatslehrgänge bis zu Abschlüssen der höheren Berufsbildung wie dem Meister oder geprüften Betriebswirt. Erstmals erscheint die Weiterbildungsbroschüre nur im digitalen Format.

Breites Bildungsangebot in Ostbayern

Die Handwerkskammer mit ihren elf Bildungszentren bereitet bedarfsgerecht, zukunftsorientiert und heimatnah auf sämtliche Herausforderungen im Beruf vor. Neben Meisterkursen in rund 25 Handwerksberufen gibt es Weiterbildungsmaßnahmen aus den Bereichen EDV, Technik, Betriebswirtschaft, Recht und Personal.

Die neue Broschüre liefert zudem Tipps zur Planung eines Karriereweges im Handwerk und zu Fördermöglichkeiten wie Aufstiegs-BAföG, Meisterbonus oder Stipendien. Außerdem bietet sie Informationen zu den elf Bildungszentren in Amberg, Cham, Deggendorf, Landshut, Neumarkt, Passau, Pfarrkirchen, Regensburg, Schwandorf, Straubing und Weiden.

Digitalisierung erfordert stetiges Lernen

„Gerade in unsicheren Zeiten kann die passende Weiterbildung eine Sicherheit bieten“, betont HWK-Präsident Dr. Georg Haber. „Wer sich den Anforderungen unserer komplexen und technisierten Arbeitswelt stellen will, muss seine Kenntnisse und Fähigkeiten ständig aktualisieren.“ Bedarfsgerechte Weiterbildung sei ein Muss, betont auch HWK Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger: „Eine zusätzliche Qualifikation ist die feste Basis für einen krisensicheren Arbeitsplatz.“

Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt verweist auf die rasanten Veränderungen des Handwerks durch die Digitalisierung. „Mit einer Weiterbildung in unseren top ausgestatteten Lehrsälen und Werkstätten sind die Teilnehmer gut aufgestellt und sämtlichen digitalen Herausforderungen gewachsen.“

Rund 6.500 Handwerker bilden sich jedes Jahr bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz weiter. Die Weiterbildungsbroschüre und alle weiteren Informationen zum Kursangebot gibt es auf der Website der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz.

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