Neuer Rekord: An 33 Tischen spielten die Teilnehmer um das Preisgeld

Waldthurn. Der Schafkopf liegt weiter voll im Trend. An insgesamt 33 Tischen wurde beim FSV-Preisschafkopf am Samstag im FSV-Sportheim in sämtlichen zur Verfügung stehenden Räumen beim beliebten Spiel um Punkte gespielt.

Stefan Ebnet aus Waidhaus (Mitte) gewinnt den FSV-Preisschafkopf. Den zweiten Preis sichert sich der Flossenbürger Eduard Frauenreuther (Dritter von rechts) und Waldthurns Dritter Bürgermeister Hans-Peter Reil (rechts) kann sich unter 132 Teilnehmern Platz drei erkarteln. Foto: Franz Völkl

Dort wo die Fußballer ihre Stiefel schnüren, der Schiedsrichter seine Umkleidekabine hat, wurden an diesem Abend bei Solo, Wenz und Sauspiel die ‚Augen‘ gezählt. Trotz der räumlichen Enge war die Veranstaltung auch in diesem Jahr bestens organisiert und unter Rekordbeteiligung ein großer Erfolg. FSV-Chef Peter Sollfrank, Hauptorganisator Hubert Pühler und sein Organisationsteam sorgten für die 132 Kartler für beste „Schafkopfbedingungen“. Sollfrank dankte den zahlreichen Unterstützern und Spendern aus der Geschäftswelt der Umgebung und gleichzeitig seinen Helfern für die Mitorganisation. Max Stark kümmerte sich am PC um die schnelle Auswertung.

Dritter Bürgermeister belegt dritten Platz

Den Trostpreis erhielt mit nur 43 Punkten Peter Schönberger. Der Sieg und die Prämie von 300 Euro ging ins Grenzland nach Waidhaus zu Stefan Ebnet (133 Punkte). Eduard Frauenreuther konnte als Zweitplatzierter 150 Euro (117 Punkte) mit nach Flossenbürg nehmen. Waldthurns Dritter Bürgermeister Hans-Peter Reil zeigte beim Heimspiel sein „Können“ und belegte mit 116 Punkten den dritten Platz (100 Euro).

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