OTH Amberg-Weiden feiert Erfolge mit Deutschlandstipendium

Amberg. Beim Netzwerk- und Alumnitreffen des Deutschlandstipendiums an der OTH Amberg-Weiden am 19. Mai 2025 stand der Austausch und die Vernetzung im Vordergrund. Erfahrene Alumni teilten ihre Erfolgsgeschichten und unterstrichen die Bedeutung von Netzwerken und persönlicher Entwicklung.

Es geht um mehr als finanzielle Unterstützung und Förderung - beim Deutschlandstipendium steht der Netzwerkgedanke im Mittelpunkt. Foto: David Trott/OTH Amberg-Weiden
Es geht um mehr als finanzielle Unterstützung und Förderung – beim Deutschlandstipendium steht der Netzwerkgedanke im Mittelpunkt. Foto: David Trott/OTH Amberg-Weiden
Beim Netzwerk- und Alumnitreffen des Deutschlandstipendiums gemeinsam innovative Labore entdecken. Foto: David Trott/OTH Amberg-Weiden
Beim Netzwerk- und Alumnitreffen des Deutschlandstipendiums gemeinsam innovative Labore entdecken. Foto: David Trott/OTH Amberg-Weiden
Alumna Laura Weber gab interessante Einblicke in ihren Werdegang. Foto: David Trott/OTH Amberg-Weiden
Alumna Laura Weber gab interessante Einblicke in ihren Werdegang. Foto: David Trott/OTH Amberg-Weiden
Foto: David Trott/OTH Amberg-Weiden
Foto: David Trott/OTH Amberg-Weiden
Foto: David Trott/OTH Amberg-Weiden

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH) hat am 19. Mai 2025 das Netzwerk- und Alumnitreffen des Deutschlandstipendiums ausgerichtet. Diese Veranstaltung bot eine Plattform für Stipendiaten, Alumni und Förderpartner, um Erfahrungen auszutauschen, sich persönlich zu begegnen und neue Kontakte zu knüpfen. Highlight des Treffens waren die Einblicke in innovative Labore und moderne Lernräume der OTH.

Inspiration durch persönliche Erfolgsgeschichten

Wertvolle Impulse kamen von erfahrenen Alumni, die über ihre Lebenswege reflektierten. Besonders prägnant waren die Geschichten von Laura Weber, Mitglied des Bayerischen Landtages, Stephanie Reiner, Nachwuchsprofessorin an der Hochschule Neu-Ulm, und Megraj Kasalkar, Absolvent des Studiengangs International Energy Engineering der OTH Amberg-Weiden. Ihre Erfolgsgeschichten verdeutlichten, welche Türen das Deutschlandstipendium öffnen kann.

Die OTH Amberg-Weiden wird hinsichtlich der hohen Förderquoten des Deutschlandstipendiums als echtes Erfolgsmodell betrachtet. Die Unterstützung durch das Stipendium wurde als Garant für attraktive Studienbedingungen und ein Gewinn für alle Beteiligten dargestellt. Es ermöglicht Studierenden mit großem Potenzial eine ideale Entwicklung und bietet Fördernden die Gelegenheit, sich gesellschaftlich zu engagieren und zur Förderung von Bildung und Chancengleichheit beizutragen.

OTH Amberg-Weiden fördert Erfolg und Vernetzung

Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident für Studium, Qualität, Internationalisierung und bisheriger Schirmherr des Deutschlandstipendiums, und Prof. Dr. habil. Mandy Hommel, Vizepräsidentin für Lehre, Didaktik, Professional Development, die das Stipendium künftig gemeinsam begleiten werden, unterstrichen den Erfolg und die Wichtigkeit des Programms. Das Deutschlandstipendium wird an der OTH Amberg-Weiden als wichtiger Bestandteil zur Förderung von Studierenden und zur Verstärkung des Netzwerkgedankens gesehen.

Die Veranstaltung verdeutlichte, dass das Deutschlandstipendium weit mehr bietet als nur finanzielle Unterstützung: Es steht für den Austausch innerhalb eines Netzwerks von Talenten, Förderern und Alumni und betont den Stellenwert persönlicher Begegnungen und des Dialogs.

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