Rock’n’Roll bis in den späten Abend

Weiden. Der Serenadensommer startete vor "vollem Haus" mit der Kultband RockConnection und die brannte ein Feuerwerk bester Rockmusik und Songs aus den 1960ern und 1970ern ab.

Die RockConnection ist immer ein Garant für Spitzenstimmung. Foto: Reinhard Kreuzer
Die RockConnection ist immer ein Garant für Spitzenstimmung. Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
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Foto: Reinhard Kreuzer

Doch zuvor brannten auch die Bürgermeister, nach der Pandemie wieder so viele Menschen im Park begrüßen zu können. Oberbürgermeister Jens Meyer ließ es sich nicht nehmen, die Serenaden zu starten und das Publikum zu begrüßen. Bürgermeister Lothar Höher legte mit technischen Informationen nach, dankte den Sponsoren und dem Kulturamt für die Vorbereitung.

Gertrud Wittmann hatte die Verantwortung als Eventmanagerin bestens gelöst, Petra Vorsatz mit ihrem Team übernahm den Weinverkauf der „See-Weidener“ und die Brauerei Gambrinus kümmerte sich um die frischen Getränke.

Auf die guten Zeiten!

Und dann war da noch der dritte Bürgermeister Reinhold Wildenauer, der mit einem Trommelwirbel auf sich aufmerksam machte. Er übernahm das Schlagzeug in der Band und führte durch das Programm nach dem Motto: “Let the good times roll…”. Die Musik rollte dann ununterbrochen.

Tanz auf sandigem Boden

Die Kultband, inzwischen bei den Serenaden immer gesetzt, eröffnete mit „Let’s have a party“. Auf dem sandigen Tanzparkett vor der Pavillon-Bühne hatten sich die Paare bald gefunden. Unter sie mischte sich die Sängerin Silke Husslik und animierte die Zuhörer zum mitsingen. Insbesondere das Medley von Peter Kraus mit „Sugar Baby“ oder „I’m Walking“ brachte tolle Stimmung.

Beim „Kansas City“ begann Dr. Horst Petzold am Piano, dann stimmte Special Guest Hans (Wyman) Zitzmann mit seiner Mundharmonika ein und Sängerin Sandra Adam unterstützte gesanglich.

Zweieinhalb Stunden nonstop Programm

Insgesamt standen 29 Songs auf der Playlist. Nicht zu zählen waren die Zuhörer, die sich auf Decken, Bänken oder auch auf mitgebrachten Stühlen nieder ließen. Waren es nun 1.500 oder nahezu 2.000 Gäste, Musikfans, Schwärmer, Bandliebhaber, Besucher oder auch Ankömmlinge? Niemand hat sie gezählt. Das Publikum blieb auf jedem Fall bis zum Schluss und forderte noch eine Zugabe.

„The rose“, „Queen“ und „A night like this“ – alle Zuhörer erhoben sich, brachten Feuerzeuge oder Handys zum Leuchten und bedankten sich so auch bei der tollen Band für diesen phantastischen Abend.

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