Rutschpartie auf glatter Straße endet im Graben

Hütten. Schnee und Eis wurden in diesem Winter schon so manchem Autofahrer zum Verhängnis. Dass auch Allradantrieb nicht vor einer Rutschpartie schützt, musste ein US-Soldat (28) mit seinem Subaru am eigenen Leib erfahren.

Am frühen Sonntagabend war der junge Mann auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Hütten und Steinfels unterwegs. In einer leichten Linkskurve kam er auf der teilweise schneebedeckten und glatten Fahrbahn ins Schleudern und rutschte rechts von der Fahrbahn ab. Er reagierte zwar schnell und versuchte gegenzulenken, die Schlitterpartie konnte er so aber leider nicht stoppen. Zwar kam er wieder auf die Straße, driftete dann aber nach links und fuhr mehrere Meter durch den Schnee und fällte dabei sogar einen kleinen Baum.

Erst der Zusammenstoß mit ein paar weiteren Bäumen konnten den Subaru stoppen. Der 28-Jährige konnte sich zum Glück selbst aus seinem Auto befreien. Eine zufällig vorbeifahrende Autofahrin bemerkte den Unfall und alarmierte die Rettungskräfte. Die versorgten den jungen Mann vor Ort und brachten ihn zur weiteren Behandlung ins Klinikum Weiden.

Die Freiwillige Feuerwehr Mantel sicherte die Unfallstelle ab und übernahm auch verkehrsleitende Maßnahmen. Nach ersten Schätzungen der Polizei vor Ort beträgt der Sachschaden in etwa 3.000 Euro.

Straßenglätte lässt Autofahrer aus Kurve rutschen - Ersthelferin alarmiert Rettungskräfte
Straßenglätte lässt Autofahrer aus Kurve rutschen - Ersthelferin alarmiert Rettungskräfte
Straßenglätte lässt Autofahrer aus Kurve rutschen - Ersthelferin alarmiert Rettungskräfte
Straßenglätte lässt Autofahrer aus Kurve rutschen - Ersthelferin alarmiert Rettungskräfte
Straßenglätte lässt Autofahrer aus Kurve rutschen - Ersthelferin alarmiert Rettungskräfte

Foto: NEWS5/Masching

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