Scharf fördert Politikverständnis bei Schwarzenfelder Schülern

Schwarzenfeld. MdL Martin Scharf (FREIE WÄHLER) besuchte die Grund- und Mittelschule Schwarzenfeld, um Politik Schülern näherzubringen und ihre Fragen zu beantworten. Er betonte die Wichtigkeit des Austauschs mit Schülern für die Politik und kündigte an, weiterhin Bildungseinrichtungen zu besuchen.

Foto: David Reichl, Abgeordnetenbüro Scharf

Landtagsabgeordneter Martin Scharf (FREIE WÄHLER) besuchte die Grund- und Mittelschule in Schwarzenfeld, um mit Schülerinnen und Schülern über Politik zu sprechen. Er stellte seine Arbeit im Bayerischen Landtag vor und beantwortete Fragen zu politischen Themen und zum Parlament. Scharf betonte das große Interesse der Kinder an politischen Entwicklungen und die Wichtigkeit des Austauschs zwischen Politikern und der jüngeren Generation.

Wichtigkeit des Dialogs mit Schülern

Der Besuch fand am vergangenen Montag statt, wobei sich Scharf sowohl mit den Schülerinnen und Schülern der 3. bis 4. Jahrgangsstufe als auch mit denen der 7. bis 9. Jahrgangsstufe austauschte. Sie diskutierten über alltägliche Abläufe im Parlament sowie über aktuelle politische Themen. “Das Interesse der Kinder an den neuesten Entwicklungen in der Politik ist sehr groß und oft fehlt ihnen die Möglichkeit, sich auszutauschen und Fragen zu stellen”, merkte Scharf an.

Neben den Gesprächen mit den Schülerinnen und Schülern traf sich der Abgeordnete auch mit der Schulleitung und dem Lehrerkollegium. Sie sprachen über Erfahrungen aus dem Schulalltag. Scharf äußerte, dass Politik nur funktionieren kann, “wenn wir mit den Beteiligten vor Ort reden”. Außerdem ist ihm der Austausch mit den Schülern sehr wichtig. “Sie sind unsere zukünftige Generation, die wir unbedingt fördern, aber auch fordern und politisch motivieren sollten”, betonte er.

Zukunftspläne des Abgeordneten

Martin Scharf plant, auch in Zukunft regelmäßig Schulen und Bildungseinrichtungen in der Region zu besuchen. Sein Ziel dabei: “Probleme lösen, statt mit ihnen zu leben.” Durch solche Besuche möchte er direkt mit jungen Menschen in Kontakt treten, um ihre Ansichten zu hören und politisches Interesse zu fördern.

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