SITLog in Altenstadt feiert 25-jähriges Jubiläum mit Tag der offenen Tür

[Advertorial] Altenstadt/WN. Lust, ein spannendes Unternehmen kennenzulernen? Dann bietet sich der Freitag, 11. Juli, perfekt an. SITLog lädt bei einem Tag der offenen Tür alle Interessierten ein, sich über das Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen zu informieren.

Geschäftsführer Josef Adam (rechts) mit Prokurist und Gesellschafter Christian Thaller von der SITLog GmbH. Foto: Udo Fürst

Der ein oder andere wird sich sicher fragen, was die SITLog GmbH eigentlich genau macht: Das Familienunternehmen realisiert erfolgreich Neubau- und Modernisierungsprojekte in der Intralogistik als Systemintegrator von einzelnen Systemen und Komponenten bis hin zu Komplettlösungen als Generalunternehmer mit einem Einzelauftragsvolumen von bis zu 30 Millionen Euro.

Die Kernkompetenz des Betriebs sind Automatisierungstechnik für Förder- und Kommissioniersysteme, Regalbediengeräte, Robotics und Sondermaschinen sowie die zugehörige IT mit Kontrolle und Verwaltung aller Lagerprozesse (WMC-Warehouse Management Control). Als Bindeglied zwischen der Steuerungstechnik und dem WMC ergänzt der MFC (Material Flow Control) die Steuerung und das Routing des Warenflusses.

SITLog hat sich in der Intralogistik-Branche einen erstklassigen Ruf erarbeitet, gerade auch was Modernisierungen und Projekte mit speziellen kundenseitigen Vorgaben und Anforderungen betrifft.

Unsere Azubis sind von der ersten Stunde an bei der Produktion dabei. Sie lernen von der Pike auf und werden von ihren Betreuern in jeder Situation unterstützt. Josef Adam, Geschäftsführer

Ausbildung als zentrales Element

Ein Kernthema des modernen Unternehmens im Altenstädter Gewerbegebiet ist die Ausbildung. So wurde man mehrfach für herausragende Leistungen in der Ausbildung von der Handwerkskammer geehrt. SITLog stellte bereits fünfmal den besten Auszubildenden Bayerns im Beruf Elektroniker, Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik. Zweimal durfte man sich sogar über den besten Azubi Deutschlands freuen (2019 und 2023). “Das kommt nicht von ungefähr”, weiß Geschäftsführer Josef Adam. “Unsere Azubis sind von der ersten Stunde an bei der Produktion dabei. Sie lernen von der Pike auf und werden von ihren Betreuern in jeder Situation unterstützt.”

Derzeit arbeiten zwölf Auszubildende bei SITLog, im Herbst kommen fünf weitere dazu. “Wir würden gerne mehr Mädchen ausbilden, aber bei den technischen Berufen scheint es immer noch eine gewisse Hemmschwelle zu geben”, bedauert Adam.

Prokurist Christian Thaller erklärt, warum die Arbeit bei SITLog so viel Spaß macht: “Wir sind ein sehr modernes Unternehmen und stehen für ein angenehmes Betriebsklima, ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, kurze Entscheidungswege, eine flache Hierarchie und eine geringe Fluktuation.” Das alles seien Gründe, warum man für junge Menschen attraktiv sei und die Firma über die Jahre personell und kontinuierlich gesund wachsen konnte.

Die SITLog-Geschäftsführer Wolfgang Hausner (links) und Josef Adam. Hausner ist Inhaber und Geschäftsführer der SITLog GmbH. Foto: SITLog
Die SITLog-Geschäftsführer Wolfgang Hausner (links) und Josef Adam. Hausner ist Inhaber und Geschäftsführer der SITLog GmbH. Foto: SITLog
2024 wurde SITLog die Ehre zuteil, in Bayerns Best 50-Firmen aufgenommen zu werden. Foto: SITLog
2024 wurde SITLog die Ehre zuteil, in Bayerns Best 50-Firmen aufgenommen zu werden. Foto: SITLog
Foto: SITLog
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Heuer wird 25. Geburtstag gefeiert

Die 130 Mitarbeiter des Familienunternehmens, das heuer seinen 25. Geburtstag feiert, zeichnet fundiertes Expertenwissen im Bereich Automatisierungstechnik und IT aus. “Bodenständigkeit, nachhaltiges Wachstum, Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Leidenschaft sind unsere Grundprinzipien”, betont Josef Adam. Gründer und Inhaber Wolfgang Hausner darf heuer neun Mitarbeiter für 25-jährige, sowie weitere zehn für 20- und 10-jährige Firmenzugehörigkeit auszeichnen.

Die Stärken von SITLog blieben nicht verborgen. So wurde man im vergangenen Jahr in “Bayerns Best 50“ berufen. Ausgezeichnet werden dabei besonders wachstumsstarke, inhabergeführte Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitern, überdurchschnittlicher Umsatzsteigerung und einer konstant hohen Ausbildungsquote. Genau die Vorzüge, die bei SITLog seit jeher gelebt werden.

“Komm am Tag der offenen Tür vorbei und nimm an der Verlosung teil, bei der Du mit etwas Glück unter anderem einen brandneuen E-Scooter gewinnen kannst”, verspricht SITLog den Besuchern beim Tag der Offenen Tür.

Zuverlässig, termintreu, höchste Qualität

Neben dem oben beschriebenen Angebotsportfolio sorgen erfahrene Projektleiter und bestens ausgebildete Mitarbeiter für absolute Zuverlässigkeit, Termintreue und höchste Qualität. Adam: “Der hohe Bestandskundenanteil und eine große Kundenzufriedenheit sind Gründe, warum SITLog seit der Firmengründung im Jahr 2000 gesund und nachhaltig gewachsen ist. Wir bieten unseren Kunden Systeme, mit denen sie nachweislich Wettbewerbsvorteile generieren können – vom Service rund um die Uhr bis hin zu schlüsselfertigen Anlagen aus einer Hand”, beschreibt Adam die Stärke der Firma. “Das wäre ohne unser großartiges Personal nicht möglich.” Nicht umsonst seien zahlreiche europäische Top-Unternehmen auf der Referenzliste von SITLog zu finden, darunter BMW, Kronospan, Zalando, Krones, MAN, Stahlgruber, Möbel Höffner, Siemens, Adidas, Lufthansa, Witt, BASF oder Vorwerk.  

Die Benefits von SITLog

  • arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge
  • kompletter Ausgleich von Mehrarbeit
  • Sachbezugskarte
  • Corporade benefits Programm
  • Mittagessenzuschuss sowie kostenlose Heißgetränke
  • vergünstigter Strombezug zum Laden von E-Autos, 118 überdachte Parkplätze
  • vollständige Bezahlung von Reisezeit als Arbeitszeit
  • Montagezuschuss
  • flexible Arbeitszeitgestaltung
  • übertarifliche Bezahlung
  • erfolgsabhängige Bonuszahlungen
  • 30 Tage Jahresurlaub
Modern und nachhaltig: Die Firmengebäude von SITLog in Altenstadt/WN. Foto: SITLog

Nachhaltiges Bauen selbstverständlich

Das Unternehmen SITLog ist sich auch seiner umweltpolitischen Verantwortung bewusst und beschritt mit dem Bau des neuen Firmen- (2008) und Bürogebäudes (2018) neue Wege. Man baute energieeffizient (KfW 50 und KfW 70) in Holzständerbauweise, nutzt die Geothermie (19 Tiefenbohrungen) mit zwei Wärmepumpen, ließ alle Räume klimatisieren, zwei Zisternen bauen und die 118 Mitarbeiterparkplätze mit Solarcarports überdachen.

Dabei habe man stets Wert darauf gelegt, die Arbeiten mit Firmen aus der Region umzusetzen. Selbstverständlich sind auch alle Dachflächen mit Solaranlagen bestückt. Die gesamte PV-Nennleistung der Firma beträgt über ein halbes Megawatt-Peak, ein 170-kw-Speicher sorgt dafür, dass die Energie auch nach Sonnenuntergang genutzt werden kann.


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