Sonnenstrahlen und Vespas glänzen in Schwarzenbach

Schwarzenbach. Beim 5. Vespatreffen der Gruppo Vespa Rio Nero in Schwarzenbach herrschte ausgelassene Stimmung unter strahlender Sonne. Teilnehmer kamen aus verschiedenen Regionen zur geselligen Runde, die mit einem gemütlichen Grillabend begann und Fahrzeuge aus allen Ecken wie dem Bayrischen Wald oder der Fränkischen Schweiz anzog. Die Veranstaltung endete nach einem Geschicklichkeitsparcours, Siegerehrungen und geselligem Beisammensein um 18 Uhr.

Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
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Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero

Besser könnte es nicht sein beim 5. Vespatreffen der Gruppo Vespa Rio Nero in Schwarzenbach. Bereits am Samstag reisten Freunde von Amici della Vespa Tirolese, die man auf mehreren Treffen kennengelernt hatte, an.

Vespafahrer und Sonne strahlten um die Wette

Nach einer fast 400 km langen Anreise hatten sie sich einen gemütlichen Grillabend verdient. Um 11 Uhr am Sonntag kamen die Ersten zum Mittagessen und der Dorfplatz füllte sich. Eine Vespa nach der Anderen, gut gemischt, aus Alten und Neuen, fuhren durch die Einfahrt. Egal ob aus Richtung Bayrischer Wald, dem Regensburger Raum, Frankenwald, Fränkische Schweiz und Fichtelgebirge, Bayreuth – von überall rollten sie an. Auch viele Zweitaktfreunde mit ihren Mopeds und drei Apes reihten sich am Festgelände ein. Zur Erinnerung gab es für jeden Fahrer wieder einen Jahresaufkleber. Die Anfahrt der Tiroler war nicht zu toppen und so wurden sie mit einem Banner für die weiteste Anreise belohnt.

Begrüßung und Fahrzeugsegnung

Um 13.00 Uhr ging es dann weiter mit der Begrüßung vom 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann und im Anschluss die Fahrzeugsegnung durch Stadtpfarrer Edmund Prechtl. Mit einem strahlenden Gesicht ging er mit dem Weihwasser durch die Fahrzeugreihen. Die Ersten belegten dann auch schon den Geschicklichkeitsparcours. Als Sieger bei den Schaltern wurde Justus Brosy aus Bayreuth gekürt. Mit den großen Automatik GTS traute sich leider außer einiger Rio Neros, die außer Wertung waren, keiner durch die Pylonen und über die Wippe zu fahren.

Ausklang der Veranstaltung

Die Kaffee- und Kuchen-Theke war immer gut belegt, auch Steak, Bratwürste und Pommes fanden reißenden Absatz. Abgerundet wurde der Nachmittag mit gut gemischter Musik, durch DJ StevieP. Um 18.00 Uhr endete die gelungene Veranstaltung. Um 20.00 Uhr war dank zahlreicher Helfer die Hauptstraße wieder befahrbar.

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