„Sozialer Tag für Demokratie“ – Schüler setzen ein starkes Zeichen für Solidarität

Am Freitag tauschten Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen der Markus-Gottwalt-Schule (MGS) in Eschenbach ihre Klassenzimmer gegen Arbeitsplätze in regionalen Betrieben und nahmen am „Sozialen Tag für Demokratie“ teil. Im Rahmen des Engagements als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ leisteten sie einen besonderen Beitrag zur Gemeinschaft, indem sie den an diesem Tag erarbeiteten Lohn für den guten Zweck spendeten.

Spende an die Aktion „Lichtblicke“

Dank der Unterstützung vieler engagierter Unternehmen konnten die Schüler an diesem Tag in verschiedenen Betrieben einfache Tätigkeiten wie Aufräumarbeiten, Sortieren und Unterstützung im Kundenservice übernehmen. Der erarbeitete Lohn kam in vollem Umfang der Aktion Lichtblicke zugute, einer Initiative zur Förderung benachteiligter Kinder und Jugendlicher.

„Das Engagement unserer Schülerinnen und Schüler ist nicht nur ein Symbol für den demokratischen Zusammenhalt, sondern auch ein wertvoller Beitrag für junge Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind,“ so die Mitorganisatorin Maria Rübe-Hitzinger, Jugendsozialarbeit an der MGS Eschenbach.

Großen Dank an die beteiligten Unternehmen

Durch die tatkräftige Zusammenarbeit von Schülern, Unternehmen und der Schulgemeinschaft wurde der „Soziale Tag für Demokratie“ zu einem großartigen Erfolg. Einige Unternehmen haben bereits zugesagt, das Projekt im nächsten Jahr wieder zu unterstützen – eine Anerkennung, die die Bedeutung dieses Engagements unterstreicht.

„Wir danken allen teilnehmenden Unternehmen und insbesondere den Schülerinnen und Schülern, die durch ihre Initiative ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Solidarität gesetzt haben. Ihr Einsatz zeigt eindrucksvoll, wie wertvoll das Engagement junger Menschen für eine gerechtere Gesellschaft ist“, so Maria Rübe-Hitzinger.

Der gespendete Beitrag der teilnehmenden Unternehmen wird nach den Ferien zusammengezählt und der Aktion Lichtblicke übergeben.