Spendenstart für Kriegsgräberfürsorge in Amberg

Amberg. Auf dem Marktplatz startete die Sammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit Bundeswehr, Bürgermeister und Landrat. Sie läuft bis 3. November 2025.

Auf dem Amberger Marktplatz hat die diesjährige Sammlung zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. begonnen. Mit dabei waren dieses Mal unter anderem Ambergs 3. Bürgermeister Franz Badura (3. von rechts), Landrat Richard Reisinger (1. von rechts) sowie hochrangige Vertreter der Bundeswehr. Foto: Thomas Graml, Stadt Amberg

Mit prominenter Unterstützung durch hochrangige Vertreter der Bundeswehr startete am Freitagvormittag die diesjährige Sammlung zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. am Amberger Marktplatz.

Bundeswehr unterstützt Sammelstart in Amberg

Ambergs dritter Bürgermeister Franz Badura sowie Landrat Richard Reisinger wurden dafür diesmal unter anderem von Oberstleutnant René Urbach, Standortältester und neuer Kommandeur des Logistikbataillons 472, Oberregierungsrat Reinhard Schober, Oberstarzt Dr. Roland Vogl, Oberstleutnant Roger Hoffmann sowie Stabsbootsmann Enrico Ritz tatkräftig unterstützt, um gemeinsam abermals Spenden für die Kriegsgräber zu sammeln.

Volksbund informiert über Aufgaben und bittet um Unterstützung

Zugleich wiesen sie in diesem Zusammenhang auf die verschiedenen Arbeitsbereiche und Aktivitäten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. hin, ehe sie vor Ort mit den Sammelbüchsen in der Hand um finanzielle Unterstützung warben.

Diese Haus- und Straßensammlung, die heute in der Amberger Altstadt begonnen hat, läuft noch bis zum 3. November 2025. Seit über 90 Jahren kümmert sich der Verband insbesondere um Soldatenfriedhöfe und Kriegsgräberstätten, wofür auch der Erlös der diesjährigen Sammelaktion eingesetzt werden soll.

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