Sternenhoffest in Eslarn: Gemütliches Beisammensein ohne Musik

Eslarn. Beim Sommerfest am Sternenhof in Kreuth gab es trotz geringen Besuchs leckere Grillspezialitäten und eine gemütliche, musikfreie Atmosphäre. Tiere und eine Hüpfburg sorgten für zusätzliche Unterhaltung.

Die Kinder beschäftigten sich in der Hüpfburg und an den Tischen. Foto: Karl Ziegler
Die Kinder beschäftigten sich in der Hüpfburg und an den Tischen. Foto: Karl Ziegler
Die Gäste ließen es sich in geselliger Runde gut gehen. Foto: Karl Ziegler
Die Gäste ließen es sich in geselliger Runde gut gehen. Foto: Karl Ziegler
Foto: Karl Ziegler
Foto: Karl Ziegler

In Eslarn, einem idyllischen Flecken in der Nordoberpfalz, fand jüngst ein Sommerfest statt, das den lokalen Geist einer engen Gemeinschaft eindrucksvoll zur Schau stellte. Ohne laute Musik, dafür mit viel Herzlichkeit, begrüßte die Familie Hantzsch Gäste auf ihrem Sternenhof in Kreuth.

Umzug als Neubeginn

Der Umzug der Familie vom Büchelberg nach Kreuth markierte nicht nur einen neuen Lebensabschnitt, sondern auch die erstmalige Ausrichtung des Sommerfestes an ihrem neuen Wohnort. Trotz des eher bescheidenen Besuchs kamen die Freuden des einfachen Zusammenkommens voll zur Geltung. Die Familie und ihre Freunde hatten vorgesorgt und boten Grillspezialitäten, die bei den Gästen gut ankamen.

Tiere und Spiele – Freude pur

Die ruhige Atmosphäre auf dem Sternenhof wurde lediglich durch natürliche Geräusche, wie das Bellen eines Hundes oder das Gackern der Hühner, unterbrochen. Während Pferde auf den Weiden grasten, entdeckten die Kinder die Freude an simplen Vergnügungen. Eine große Hüpfburg bot den Kleinen unbegrenzten Spaß. “Hier kann man die Ruhe, ein Getränk und Brotzeit genießen, die gemütliche Atmosphäre einsaugen und bestens miteinander Kommunizieren”, so resümierten die Gäste den Tag.

Engagement der Gastgeber

Für das leibliche Wohl sorgte Ines Hantzsch persönlich. Die Töchter halfen, die Gäste zu bewirten und sicherzustellen, dass es an nichts fehlte. Die Familie Hantzsch, bekannt für ihre Tierliebe, integrierte auch ihre tierischen Mitbewohner in das Fest und bot den Gästen damit ein unvergessliches Erlebnis. Sonja Hantzsch, das Oberhaupt der Familie, nutzte die Gelegenheit, um Reitstunden anzubieten und Interessenten für die Zukunft zu gewinnen.

Dieses Sommerfest unterstrich einmal mehr, dass es für echte Gastfreundschaft und ein gelungenes Beisammensein keiner großen Show bedarf. Stattdessen standen der Wert der Gemeinschaft, das Teilen von Speis und Trank sowie das gemeinsame Erleben im Mittelpunkt.

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