Thomas Ernstberger bleibt an der Spitze der Reservisten

Grafenwöhr. Die Jahreshauptversammlung war überfällig. Nun gab es Ehrungen und Neuwahlen bei der Reservisten-Kameradschaft. An der Spitze bleibt Thomas Ernstberger.

Der RK-Kreisvorsitzende Manfred Zettl (rechts) und Bürgermeister Edgar Knobloch (links) zeichneten langjährige Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung der Reservisten-Kameradschaft aus. Bei der Neuwahl wurde Thomas Ernstberger (Vierter von rechts) in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Bild: Renate Gradl

“Endlich können wir die Jahreshauptversammlung mit den Neuwahlen halten. Eigentlich hätten diese schon im April sein sollen”, betonte Thomas Ernstberger, der Vorsitzende der Reservisten-Kameradschaft, der die anwesenden Mitglieder, den Kreisvorsitzenden Manfred Zettl, Organisationsleiter Hartmut Schütze, Ehrenvorsitzenden Jürgen Hofmann und Bürgermeister Edgar Knobloch begrüßte.

Bei der Neuwahl wurde Thomas Ernstberger als erster Vorsitzender bestätigt. Roland Müller wurde als sein erster Stellvertreter, Michael Hiller als zweiter sowie Jürgen Hofmann als dritter Stellvertreter gewählt. Christian Kraus ist weiterhin Kassenwart und Christian Wittmann Schriftführer. Als Revisoren fungieren Holger Morgenstern und Michael Meyer. Jürgen Hofmann, Michael Hiller, Roland Müller und Danny Braun sind die Kreisdelegierten. Die Gewählten versprachen, die Heimatpflege und Satzung zu wahren.

Lob an alle Kameraden

Innerhalb der Jahreshauptversammlung wurden auch langjährige Mitglieder geehrt. Für zehn Jahre: Alexander Bauriedl, Danny Braun, Bastian Specht und Gerald Morgenstern. Für 25 Jahre wurden Manfred Hofmann und Markus Biersack ausgezeichnet, für 40 Jahre Anton Schopf, Bernhard Ott und Günter Arnold sowie für 55 Jahre Manfred Hammermann.

“Es ist schön, dass es wieder Versammlungen gibt”, merkte Bürgermeister Edgar Knobloch an. Er dankte denen, die Verantwortung für den Verein übernehmen. Dies sei für die Gesellschaft wichtig. Einen Tipp gab er der Vorstandschaft: “Schaut’s, dass ‘s a paar Junge kriagt’s.” Auch der Kreisvorsitzende und der Ortsvorsitzende lobten die Kameraden. “Die Zusammenarbeit ist spitze. Ein Lob geht an alle, die sich Zeit für das Ehrenamt nehmen”, so Ernstberger.

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