Tirschenreuther Museen stellen sich in München vor

Tirschenreuth. Der Verbund "das zwoelfer" präsentiert sich bis 22. Januar am Infopoint der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern. Gezeigt werden auch Exponate aus der Region, wie die Krippenlandschaften der Plößberger Schnitzer.

Bis zum 22. Januar präsentiert sich der Tirschenreuther Museumsverbund
Bis zum 22. Januar präsentiert sich der Tirschenreuther Museumsverbund

Der Verbund der Museen im Kreis Tirschenreuth ist längst über die Landkreisgrenzen hinweg bekannt. Nun lernen auch die Münchner die Vielfalt von „das zwoelfer“ kennen. In einer Sonderausstellung macht die Museumsfachstelle der IKom Stiftland seit 16. November neugierig auf einen Besuch. Ausstellungsort ist der Infopoint der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern. Der befindet sich zentral zwischen Marienplatz und Residenz im Alten Hof. Der Infopoint ist eine zentrale Anlaufstelle, um sich zu den Museen in ganz Bayern zu informieren. Für die Dauer der Sonderausstellung steht der Museumsverbund „das zwoelfer“ im Vordergrund.

Plößberger Schnitzer steuerten Krippenlandschaften bei


Gezeigt werden neben allgemeinen Infos zu den Museen und Bildern auch Exponate aus der Region. So haben die Schnitzer aus Plößberg passend zur Adventszeit kleine Krippenlandschaften vorbereitet. Anhand historischer Schnitzwerkzeuge sehen die Besucher, wie aus einem Stück Lindenholz in feinster Arbeit ein Schaf entsteht.

Dazu sind Teller und eine Fliese aus der Mitterteicher Porzellanfabrik zu sehen. Sie sind mit weihnachtlichen Szenen bedruckt und per Hand bemalt. Zudem können sich die Besucher mit den aktuellen Flyern und Broschüren aus den Museen im Landkreis Tirschenreuth ausstatten, um den nächsten Urlaub zu planen.

Sonderausstellung läuft bis 22. Januar


Die Sonderausstellung ist bis 22. Januar 2022 in München zu sehen. Der Infopoint Museen & Schlösser in Bayern hat Montag bis Samstag von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Es sind die aktuell geltenden Corona-Regeln zu beachten. Aktuelle Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Infopoints sowie einen Gastbeitrag auf dem Blog Museumsperlen.

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