Vier Ausbildungsverträge zum Start ins neue Jahr geschlossen

Die jugendlichen Interessenten erschienen zahlreich und nutzten die Gelegenheit, das mittelständische Bauunternehmen und deren Personalentscheider direkt und ungefiltert kennenzulernen. Jeder Besucher bekommt so die grundsätzliche Idee hinter dem Tag der Ausbildung – die Chance auf ein persönliches Informations- und Bewerbungsgespräch.

Im besten Fall winkt ohne Umweg und quälende Wartezeiten ein fixer Ausbildungsvertrag. „Vier Jugendliche gingen dieses Mal mit der Zusage eines Ausbildungsplatzes in unseren attraktiven, oftmals leider verkannten, Bauberufen wieder nach Hause“, resümieren die Kassecker-Geschäftsführer Josef Andritzky und Arno Schwarz zufrieden. Acht weitere Schüler ernteten die Zusage für ein zeitnahes Praktikum.

Eine heimatnahe Ausbildung

Besonders die neuen Räumlichkeiten mit Lehrwerkstatt, die eine standortgebundene, heimatnahe Ausbildung auch in den klassischen Bauberufen möglich macht, überzeugten die anwesenden Schülerinnen und Schüler samt Eltern. „Die positive Resonanz der Jugendlichen bestärkt uns, den Tag der Ausbildung als niederschwellige Info- und Bewerbungsmöglichkeit vor Ort auch weiterhin anzubieten. Spätestens im Herbst dürfte es wieder so weit sein“, so die Geschäftsführung abschließend.

Natürlich sind Bewerber bei Kassecker – „wir haben dank Lehrwerkstatt noch Ausbildungskapazitäten für 2022 frei“, so Schwarz – auch weiterhin herzlichen willkommen. Die gesamte Veranstaltung unterlag selbstredend einem abgestimmten Hygienekonzept sowie den aktuell geltenden Regelungen.