Vor über 20 Jahren gebaut: Naturerlebnisweg erneuert und neu beschildert

Kohlberg. Aus den Händen der Naturpark Vertreter erhielt Bürgermeister Gerhard List die Lauschwegtafel überreicht.

Michaela Griener überreicht Bürgermeister Gerhard List eine Stofftasche, die anlässlich der Wiedereröffnung des Naturlehrweges gedruckt wurde. Foto: Hans Meißner
Michaela Griener überreicht Bürgermeister Gerhard List eine Stofftasche, die anlässlich der Wiedereröffnung des Naturlehrweges gedruckt wurde. Foto: Hans Meißner
Neben Bürgermeister und Naturparkteam stellten sich die Anwesenden zum Erinnerungsfoto auf. Foto: Hans Meißner
Neben Bürgermeister und Naturparkteam stellten sich die Anwesenden zum Erinnerungsfoto auf. Foto: Hans Meißner
Foto: Hans Meißner
Foto: Hans Meißner

Vor über 20 Jahren wurde der Naturerlebnisweg Klingenbachtal erstellt. Der Zahn der Zeit nagte langsam an dem Weg, vor allem an den Brücken, sie waren morsch und zum Begehen gefährlich, insbesondere für Kinder. Eine Sanierung des Weges, wollte man in erhalten, war unumgänglich.

Mit dem Naturpark im Boot Erneuerung möglich geworden

Vor rund zweieinhalb Jahren setzte man sich zusammen, um eine Lösung zu finden. Die Marktgemeinde holte den Naturpark ins Boot, mit dabei waren auch der OWV und LBV, sowie die Geschäftsstelle des Naturparks, angesiedelt am Landratsamt in Neustadt/WN. Als es seitens der Finanzierung grünes Licht gab, ging man die Sanierung an.

Brückenstege wurden erneuertet, der Weg hergerichtet und neu beschildert. Anlässlich der Kohlberger Kirwa wurde der Naturlehrpfad wieder eröffnet.

Lauschtafel offiziell übergeben

In einer Feierstunde überreichte Naturpark Rangerin Michaela Griener die Lauschtafel an Kohlbergs Bürgermeister Gerhard List. Nun kann man sich in die App einloggen und sich medial auf dem Weg begleiten lassen.

Mit dabei waren vom Naturpark Bernd Stengl und Philip Glaab. Auch einige Mitglieder des Marktgemeinderates, sowie Adolf Küblböck vom LBV, nahmen am Festakt teil.

Bürgermeister Gerhard List dankte den Naturparkvertretern für die finanziellen Mittel, die eine solche Maßnahme für kleine Kommunen erst möglich machen.

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