Vortrag: „Eine eigene PV-Anlage: der beste Weg zu mehr Unabhängigkeit!“

Amberg. Unter diesem Motto informiert Firmenchef Siegfried Schröpf von Grammer Solar am Mittwoch, 5. Februar ab 17.30 Uhr. Die Informationsveranstaltung findet im Firmengebäude im Industriegebiet Nord statt.

Foto: Grammer Solar
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Die Energiepreise haben sich nach den corona- und kriegsbedingten Preisschocks zwar wieder entspannt, aber wir alle haben gespürt, wie schnell sich im instabilen politischen Umfeld die Situation wieder ändern kann. Gegen die Weltpolitik kann der Einzelne zwar nichts ausrichten, aber jeder kann für sich vorbeugen, zum Beispiel mit einer PV-Anlage.

Damit kann man auf seinem Hausdach selbst etwa zwei Drittel ihres benötigten Stroms produzieren und dabei auch noch kräftig sparen, denn der Solarstrom kostet umgerechnet nur etwa 10 Cent, also deutlich günstiger als der „konventionelle“ Bezugsstrom. Weltpolitischen Kapriolen lassen sich so – zumindest im Hinblick auf die eigene Energieversorgung – etwas gelassener ertragen.

Anders als in der Coronazeit und zu Beginn des Krieges in der Ukraine gibt es aktuell keine Beschaffungsprobleme, weshalb auch die Preise für PV-Anlagen wieder auf das Vorkrisenniveau gesunken sind.

Insgesamt ist die Marktlage ziemlich entspannt und die Solarunternehmen haben wieder etwas mehr Zeit, individueller auf Ihre Bedürfnisse einzugehen. Die schon vor Jahresfrist beschlossenen Erleichterungen beim Netzanschluss sowie die auf null Prozent reduzierte Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen sind weitere gute Gründe gerade jetzt in eine Anlage zu investieren.

Infos & Buchung

Anmeldungen sind bis spätestens Dienstag, 4. Februar, über die Internetseite des Unternehmens möglich. Begrenzte Teilnehmerzahl, sichern Sie sich Ihren Platz!

Wie könnte da konkret aussehen?

Eine typische Anlage im Wohnhausbereich hat etwa 10 Kilowatt Spitzenleistung auf dem Dach und einen 10 Kilowattstunden- Speicher im Keller. Oft ergänzt mit einer Wallbox für das Laden eines Elektroautos und einem sogenannten Heizstab für die Warmwasserbereitung im Sommer. Damit können die oben schon erwähnten zwei Drittel des Strombedarfes eines Durchschnittsverbrauches von 4000 Kilowattstunden abgedeckt werden.

Eine Investition, die sich schnell rechnet und noch dazu die Umwelt etwas sauberer macht. Das ist der Grund, warum sich mittlerweile mehr als 3,5 Millionen Hausbesitzer in Deutschland für eine PV-Anlage entschieden haben.

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