Weidener Soldatinnen und Soldaten zeigen ein Herz für Kinder und Hunde

Weiden. Soldaten des Artilleriebataillons 131 haben im Klinikum Weiden zwei Spendenschecks zu jeweils 1.200 Euro an die Kinderklinik und die Palliativstation des Klinikums Weiden übergeben. Ebenso konnte sich die Hellhound-Foundation mit Sitz im niedersächsischen Bispingen über eine Spende freuen.

Oberstleutnant Thorten Wallschus, Fritz Schnäble, Oberstabsgefreiter Christian Boche, Oberstabsgefreiter Pascal Einschütz, Stephanie Kuchlbauer, Oberstabsgefreiter Jonas Schrewe (von links). Foto: Mario Hönig

Die Spenden wurden bei einer Tombola im Rahmen des Weichnachtsmarkts der Mannschaften des Bataillons in der Major-Radloff-Kaserne gesammelt. Zur Übergabe der Schecks trafen sich nun drei der Initiatoren der Veranstaltung in Begleitung des Bataillonskommandeurs Oberstleutnant Thorsten Wallschus mit den Vertretern der begünstigten Abteilungen der Kliniken Nordoberpfalz in Weiden. Stellvertretend für die Einrichtung nahmen Stephanie Kuchelbauer, Chefärztin der Palliativklinik und Fritz Schnäble, Chefarzt der Kinderklinik Weiden die Spenden entgegen.

Dank an die Soldatinnen und Soldaten

„Wir freuen uns riesig über die Unterstützung und bedanken uns für das soziale Engagement der Soldaten. Die Spenden sind herzlich willkommen und werden 1:1 bei Projekten unserer Abteilungen verwendet.“ so Fritz Schnäble. Oberstabsgefreiter Pascal Einschütz betonte: „Bei der Auswahl der begünstigten Einrichtungen war es uns sehr wichtig, in der Region Gutes zu tun und dass die Mittel direkt ankommen.“ Auch der Kommandeur der Soldaten lobte das Engagement, „Unsere Männer und Frauen haben diese Veranstaltung eigenverantwortlich organisiert und durchgeführt, dafür nochmal Dank und Anerkennung.“

Die Freude bei den Mitarbeiterinnen der „Hellhound-Foundation“ ist groß, als Einschütz den Spendenscheck übergibt. Foto: Mario Hönig

Am Mittwoch übergab Einschütz in Bispingen dann den dritten Spendencheck an die Hellhound-Foundation, eine Einrichtung für verhaltensauffällige, schwer vermittelbare Hunde, übergeben. „Auch hier kommt die Spende direkt beim Verein an“, so Einschütz.

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