Wirtschaftstag 2025 in Amberg: „MEGA“-Aufbruch in der Oberpfalz

Amberg. Mit dem Leitspruch „Für stabiles nachhaltiges Wachstum in Bayern, Deutschland und Europa – Dynamik freisetzen“ versammelte der Wirtschaftsbeirat der Union (WBU) am Freitagnachmittag Spitzenvertreter aus Politik und Wirtschaft in Amberg. Rund 200 Unternehmer kamen ins ACC.

WBU-Präsidentin Professorin Angelika Niebler (stehend) bedankt sich beim Podium mit (von links) Moderator Peter Hardenacke, Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny, Klaus Herdegen, Markus Frauendorfer, Finanzminister Albert Füracker, Egon Westphal und MdB Susanne Hierl (Neumarkt). Foto: Jürgen Herda

Professorin Angelika Niebler, Präsidentin des Wirtschaftsbeirats der Union, eröffnet den Tag mit einem nüchternen Befund: „2024 hatten wir ein reales Minus von 0,2 Prozent im Bund, in Bayern sogar von 5,4 Prozent, wegen des hohen Anteils produzierenden Gewerbes.“ Die Arbeitslosenquote von 4 Prozent in Bayern sei zwar im Bundesvergleich noch niedrig, aber dennoch zu hoch.

Sie verspricht neue Erkenntnisse durch eine KI-Kooperation: „Wir haben zusammen mit Datev durch den Mittelstandsindex eine neue Datenbasis bekommen, bei dem sich durch KI-Einsatz die Trends auf die Regionen runterbrechen lassen.“ Damit stimmt sie auf die Frage ein, die im Mittelpunkt stehen soll: Wie geht es wieder aufwärts? IHK-Vertreter Markus Frauendorfer münzt das „MAGA“-Motto aus den USA einfach in „MEGA“ um: „Make Europe Great Again!“

Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda

Formel-1-Niveau aus Amberg

Das will sie nach den Keynotes von Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) und der Neumarkter Bundestagsabgeordneten Susanne Hierl (CSU) sowie dem Podium beim anschließenden Come-together mit den Gästen aus Politik, wie den Landtagsabgeordneten Harald Schwartz (CSU, Amberg) und Tobias Reiß (CSU, Tirschenreuth) und rund 200 Unternehmern diskutieren.

„Mein besonderer Dank gilt Harald Gollwitzer und Bernd Wagner“, hebt Niebler die beiden „Sparringspartner vor Ort“ hervor: „Sie haben uns die Möglichkeit eröffnet, in diesem modernen Ambiente zu tagen.“ Hätten Sie gewusst, dass Formel-1-Rennstrecken durch eine Firma aus Amberg ausgeschildert werden?

„Ich habe es nicht gewusst“, gibt die Europa-Abgeordnete zu. „Wir sind mächtig stolz auf Bernd Wagner.“ Bei Formel 1 denke man an Sky, und sie freue sich deshalb sehr, mit Peter Hardenacke einen Top-Moderator heute hier zu haben. „Mein jüngerer Sohn ist schwer von ihm begeistert.“

Bayerns Finanzminister Albert Füracker nie um einen Scherz verlegen: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda

Albert Füracker: Bayerns Finanzpolitik im Fokus

Hardenacke outet sich gleich einmal selbstironisch als Dortmund-Fan. Eine Steilvorlage für Bayerns Finanzminister: „Wenn Sie mich nicht so freundlich angekündigt hätten“, scherzt Albert Füracker, „hätte ich beinahe gefragt, wie kann man nur Fan von Borussia Dortmund sein?“ Der CSU-Bezirkschef nützt das Heimspiel für das Hohelied auf die Oberpfalz, einst „das Armenhaus Deutschlands“.

Wo nach dem Krieg die Menschen mangels Arbeit weg gingen und Städte wie Stuttgart und Nürnberg in die schwarzen Zahlen malochten, sei mittlerweile durch Jahrzehnte lange „beharrliche Anstrengung“ eine blühende Industrie entstanden. Nicht irgendeine konzern- und managergetriebene: „Wir haben hier inhabergeführte Unternehmen, die in Generationen denken, keine Manager, die in Quartalen denken.“ Unternehmerinnen und Unternehmer wünschten sich Planungssicherheit. „Ich mir auch.“ Von 8 Milliarden Menschen auf dieser Welt, würden 7,6 Milliarden dennoch gerne mit uns tauschen. Seine Kernbotschaft:

Wir dürfen hier leben, aber wir analysieren uns zu Tode. Nach zwei Stunden Analyse: ‚Boh, schwierig‘ – und dann? Wir müssen endlich beginnen, darüber zu sprechen, was wir selbst beeinflussen können. Albert Füracker

Die Neumarkter Bundestagsabgeordnete Susanne Hierl ist vorsichtig optimistisch: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda

Susanne Hierl: Politik braucht Rückkoppelung

Aus der Praxis in die Politik – so könnte man den Weg der Neumarkter Bundestagsabgeordneten Susanne Hierl (CSU) skizzieren. Als Partnerin einer großen Wirtschaftskanzlei habe sie „die Herausforderungen der Unternehmen“ kennengelernt. Nur wer die Wirtschaft verstehe, könne gute Gesetze machen. Sie setzt auf Zuversicht:

Ich sehe zaghafte Pflänzchen: die Auftragseingänge werden besser, die Umsätze steigen, beim Handwerk ist die Stimmung besser. Susanne Hierl

Politik und Wirtschaft mahnt sie zu gegenseitigem Verständnis: „Politik muss erklären, warum sie etwas macht. Nur so entsteht Vertrauen.“ Konkret skizzierte sie ein Paket von Entlastungsmaßnahmen: Investitionsbooster, Sonderabschreibungen von bis zu 30 Prozent, Senkung der Körperschaftssteuer, Turbo beim Wohnungsbau und die Möglichkeit, Unternehmen binnen 24 Stunden zu gründen.

Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny beschreibt die Tücken der Förderprogramme: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda

Podiumsdiskussion: Bitte konkrete Rezepte!

Politik und Wirtschaft an einem Strang? Mit Egon Westphal (Bayernwerk), Klaus Herdegen (Lüdecke GmbH) und Markus Frauendorfer (IHK Amberg-Sulzbach) treten drei Unternehmer in den Dialog ein, die Optimismus verbreiten, ohne die Lage schönzureden. Herdegen bringt es auf den Punkt und plädiert dafür, den Politikwechsel in Berlin nicht in jeder Talkshow „kaputtzureden“, sondern wieder „Fahrt aufzunehmen“.

Frauendorfer ergänzt mit Blick auf Fachkräftemangel und Krankenstand: „Vielleicht sollten wir mal einen Karenztag einführen, statt durch Krankschreibung Anreize zu setzen.“ Wenn Bürokratie der größte Feind für Wachstum ist, was gedenkt dann die EU dagegen zu unternehmen? Niebler gibt sich optimistisch: Die neue „Omnibus-Paket“-Initiative der EU will ausufernde Compliance zurückstutzen – von Nachhaltigkeitsberichten bis KI-Regelungen. Gleichzeitig fordert sie mehr europäische Planung:

Um das Ersatzteil eines Panzers von Bayern nach Litauen zu bringen, dauert die Ausfuhrgenehmigung sechs bis sieben Monate. Angelika Niebler

Bayernwerk-Vorstandschef Egon Westphal beschreibt den neuen Dreiklang der Energiepolitik: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda

Neue Energie für den Aufschwung?

Egon Westphal, Vorstandsvorsitzender des Bayernwerks, beschreibt die Lage seiner Branche nach dem Regierungswechsel vielsagend als „interessant“. Habeck habe die Erneuerbaren entfesseln wollen, man habe erwidert: „Dann müssen wir die Energienetze entfesseln.“ Dafür gebe es historisch hohe Budgets: „Nächstes Jahr über 6 Milliarden Euro für den Ausbau der Infrastruktur.“ Die neue Wirtschaftsministerin Katharina Reiche wolle einen Realitätscheck, gerade auch für die Energiewirtschaft.

Beim Ludwig-Erhard-Gipfel im Mai habe sie sich für einen schnellen Zubau von mindestens 20 Gigawatt Gaskraftwerken in Deutschland ausgesprochen. Den Erneuerbaren-Ausbau will die CDU-Politikerin räumlich und zeitlich besser mit dem Netzausbau synchronisieren. „Die neue Regierung will die Energiewende im Gleichklang von bezahlbar, sicher und nachhaltig vorantreiben“, erklärt Westphal. „Es wurde eine Entlastung von 5 Cent in Aussicht gestellt. Am Ende sind das Verteilungsfragen: Wer verzichtet auf was?“

Finanzminister Albert Füracker hält bei der Kritik an der Komplexität von Förderprogrammen dagegen: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda

Förderprogramme – Segen oder Fluch?

Das Thema Fördermittel entfacht eine lebhafte Debatte. Frauendorfer hat bei ChatGTP 700 bayerische Förderprogramme aufgestöbert. Könnte man da nicht entrumpeln? Der Finanzminister ist gerne bereit, sein Geld zu behalten, aber die kommunalen Spitzenvertreter können sich nicht auf die Abschaffung auch nur eines Programms verständigen. Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny spricht für die klammen Kommunen: „Es kann gar nicht genug Fördergelder geben, aber sie dürfen ruhig etwas weniger kompliziert daherkommen.“ Er brauche einen Experten, um einen Antrag auszufüllen. „Und wenn der in den Ruhestand geht, kennt sich der nächste schon nicht mehr aus.“

Den billigen Applaus aus dem Publikum wehrt Füracker lässig ab: „Ja. Ja, klatscht nur.“ Aber schließlich gehe es hier um Steuergelder. Beispiel Glasfaser: Da es keine staatliche Verpflichtung für eine Versorgung mit schnellem Internet gebe, die Telekommunikationsfirmen das aber nur gerne in Städten, nicht in den Dörfern verlegten, gebe es hier ein Marktversagten. „Die EU sagt, du greifst in den Markt ein, deshalb musst du beweisen, dass die Privatwirtschaft hier nicht investiert.“ Er müsse zunächst eine Markterkundung machen: „Erst dann darf ich Steuergeld ausgeben.“

Ich bin ein Bauer, ich weiß das alles. Auch in der Landwirtschaft ist das Ausfüllen des Antrags kompliziert, aber es gibt dafür den höchsten Stundenlohn. Albert Füracker

Lüdecke-Boss Klaus Herdegen fordert mehr Tempo: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda

Herdegen fordert mehr Pragmatismus

„Wir brauchen verlässliche Perspektiven, um neue Produkte zu entwickeln“, sagt Klaus Herdegen. Man habe 100 Jahre vom Automobil gelebt. Jetzt müsse man den Umstieg bewältigen. Aber womit? „Im Hightech-Bereich wurden wir abgehängt, weil Risikokapital fehlt.“ Als Bankenaufsichtsrat weiß er: „Die Banken sind massiv überreguliert, dann geht so etwas nicht.“ Rüstung sei verpönt, auch wenn sich das zuletzt etwas gedreht habe. „Aber in Teilen der Welt steht man auf Sanktionslisten, wenn man Rüstungsgüter herstellt.“

Man sehe sich nun aber einmal dieser Bedrohung ausgesetzt und müsse sich darauf einlassen. „Ich hätte es auch lieber gesehen, wenn wir in Bildung investieren würden.“ Er selbst führe eine junge Firma, mit einem Altersdurchschnitt von 34 Jahren. „Die Hochschule kommt uns zugute. Ich war damals der einzige junge Mensch, der nach dem Studium zurückkam.“ Mittlerweile könne man die jungen Menschen in der Region halten. Wenn die Wirtschaft aber wieder anziehe, bekomme man einen dramatischen Fachkräftemangel.

Wir müssen weg von der Teilzeitrepublik, und wir brauchen qualifizierte Zuwanderung. Klaus Herdegen

Geviertelt und doch unendlich gut: Nusseckchen aus der Bäckerei Zetzl (Windischeschenbach) brachte das ECHO allen als Grundlage für gute Arbeit mit. Foto: Jürgen Herda
Geviertelt und doch unendlich gut: Nusseckchen aus der Bäckerei Zetzl (Windischeschenbach) brachte das ECHO allen als Grundlage für gute Arbeit mit. Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
WBU-Präsidentin Professorin Angelika Niebler (stehend) bedankt sich beim Podium mit (von links) Moderator Peter Hardenacke, Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny, Klaus Herdegen, Markus Frauendorfer, Finanzminister Albert Füracker, Egon Westphal und MdB Susanne Hierl (Neumarkt). Foto: Jürgen Herda
WBU-Präsidentin Professorin Angelika Niebler (stehend) bedankt sich beim Podium mit (von links) Moderator Peter Hardenacke, Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny, Klaus Herdegen, Markus Frauendorfer, Finanzminister Albert Füracker, Egon Westphal und MdB Susanne Hierl (Neumarkt). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny beschreibt die Tücken der Förderprogramme: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny beschreibt die Tücken der Förderprogramme: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Lüdecke-Boss Klaus Herdegen fordert mehr Tempo: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Lüdecke-Boss Klaus Herdegen fordert mehr Tempo: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Bayernwerk-Vorstandschef Egon Westphal beschreibt den neuen Dreiklang der Energiepolitik: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Bayernwerk-Vorstandschef Egon Westphal beschreibt den neuen Dreiklang der Energiepolitik: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Finanzminister Albert Füracker hält bei der Kritik an der Komplexität von Förderprogrammen dagegen: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Finanzminister Albert Füracker hält bei der Kritik an der Komplexität von Förderprogrammen dagegen: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Die Neumarkter Bundestagsabgeordnete Susanne Hierl ist vorsichtig optimistisch: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Die Neumarkter Bundestagsabgeordnete Susanne Hierl ist vorsichtig optimistisch: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Bayerns Finanzminister Albert Füracker nie um einen Scherz verlegen: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Bayerns Finanzminister Albert Füracker nie um einen Scherz verlegen: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
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Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda
Großes Wirtschaftskino im ACC: Der Tag der Bayerischen Wirtschaft in Amberg, organisiert vom Wirtschaftsbeirat der Union (WBU). Foto: Jürgen Herda

Optimistische Schlussplädoyers

Albert Füracker: „Wir müssen Wachstum organisieren. Wenn wir mehr Einnahmen haben, sinkt die Staatsquote auch wieder. Manche stellen die Frage: Gibt es ewiges Wachstum? Das wird’s nicht geben, ich bin Landwirt, ich kenne die Natur. Aber mit einer Strategie des Schrumpfens, kann’s auch nichts werden. Wir sind zu viel damit beschäftigt, das Haar in der Suppe zu finden.“ 

Susanne Hierl: „Ich sehe zaghafte Pflänzchen, das lässt sich noch nicht genau fassen, aber die Auftragseingänge werden besser, die Umsätze steigen, beim Handwerk ist die Stimmung besser. Sicher, nur eine Momentaufnahme, aber dennoch.“

Michael Cerny: „Mein Wirtschaftsförderer sagt, im Moment bekommen wir wieder mehr Anfragen. Ich glaube, die Stimmung wechselt, aber das ist bisher nur eine Erwartungshaltung. Dass wieder Anfragen kommen, ist dennoch ein gutes Zeichen. Ansonsten gilt: Wir haben kein Einnahmeproblem, wir haben ein Ausgabeproblem, weil wir viel zu lange für alles brauchen.“

Klaus Herdegen: „Bitte aufs Tempo drücken! Wir haben jetzt eine stabile Mitte-Regierung – wir wollen nicht, dass die Farbe Blau noch stärker wird, dann wird es katastrophal.“

Markus Frauendorfer: „Ich hoffe, steter Tropfen höhlt den Stein. In den USA sagen sie MAGA, wir sollten sagen MEGA: Make Europe Great Again! Wenn wir das alles machen, sind wir besser und klüger als die Amerikaner.“

Angelika Niebler: „Ich will gern zum Schluss die positive Stimmung mitnehmen. In Brüssel ist das Signal angekommen. Wir haben in Europa, in Deutschland, in Bayern alles, um erfolgreich zu sein – einen gesunden Mittelstand, ein innovatives Handwerk, gutausgebildete junge Leute. Was Sie hier machen, Herr Herdegen, Hut ab. Sie wollen nur Ihren Job machen. Wir sollten weniger über Förderprogramme reden, wir brauchen Investitionen. Das hängt aber nicht nur an der Wirtschaft, es ist auch eine große gesellschaftliche Aufgabe, wieder Lust auf Arbeit zu machen.“

Peter Hardenacke: „Ich komme aus dem Sport, und spüre, dass der Wechsel ankommt. Wir sollten endlich wieder raus aus dem Tal der Tränen!“

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