Zukunft ohne Bauern – Tierwohl und Klimaschutz mit Importen aus Südamerika? [mit Video]

Ellenbach/Störnstein. Der Frust unter den Landwirten ist groß. Im vierten Teil unserer „Sendung mit den Bauern“ fragen wir die Milchbauern Werner Reinl (Ellenbach) und Hubert Meiler (Störnstein), ob die Gefahr besteht, dass sich Landwirte politisch radikalisieren. Die Antwort ist einfach: Nein, sie verschwinden einfach von der Bildfläche, wenn ihre Perspektive nicht besser wird.

Die Milchbauern Werner Reinl (links) und Hubert Meiler (rechts) beim Redaktionsbesuch. Bild: David Trott

Im fernen Berlin und München werden neue Vorschriften zum vermeintlichen Tierwohl erlassen, bei Lanz, Maischberger und Co. diskutieren Buchautoren über Nitrat, Insektensterben und Klima. Aber die Praxis-Experten vor Ort kommen selten zu Wort. OberpfalzECHO hat deshalb zwei Vertreter des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter (BDM) eingeladen, um über ihre Situation zu sprechen.

Werner Reinl (Ellenbach) und Hubert Meiler (Störnstein) schildern im Redaktionsgespräch die Lage ihrer Zunft – zerrieben zwischen ökonomischen Zwängen und den Ansprüchen der Gesellschaft an Ökologie, Verbraucherschutz und Tierwohl.

Im vierten Teil sprechen die beiden Milcherzeuger über den Frust vieler Landwirte, die Gefahr eines dramatischen Höfesterbens und Rezepte, um das zu verhindern.

OberpfalzECHO: Das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft hat vor dem Hintergrund von vereinzelten völkischen Tendenzen auch in der Öko-Landwirtschaft einen Arbeitskreis gegen Rechts gegründet. Seht ihr die Gefahr, dass sich Bauern aufgrund der besprochenen Belastungen radikalisieren? 

Reinl: Wie kommst jetzt darauf?

An der HAW in Landshut hielt kürzlich der Kulturwissenschaftler Dr. Nils M. Franke den Vortrag „Umweltschutz gleich Heimatschutz“. Bei Demos der Bewegung „Land schafft Verbindung“ (LSV) wurde die umstrittene Landvolkflagge gezeigt – mit einem Logo aus der Weimarer Zeit, ein weißer Pflug mit rotem Schwert auf schwarzem Grund, Symbol einer völkisch-antisemitischen Bewegung der NS-Zeit. 

Reinl: Kann ich nicht sagen, ich habe das nur am Rand verfolgt. Warum manche Strömungen des LSV dieses Wappen wieder ausgegraben haben, weiß ich nicht. Die Frustration in der Landwirtschaft insgesamt ist schon groß. Wir verlieren auch weiter alle zehn Jahre 50 Prozent aller Höfe …

Meiler: Das langt ja gar nicht mehr …

Reinl: Wir steuern auf einen Strukturbruch hin. Von Huberts Generation, die jetzt auf eine Hofnachfolge zusteuert, werden viele aufhören.

Umgekehrt gibt es die „Solidarische Landwirtschaft“, bei der Landwirte zusammen mit Konsumenten genossenschaftlich zum Beispiel Gemüseanbau betreiben. Ist das aus eurer Sicht ernst zu nehmen oder eher eine Spielerei für städtische Zielgruppen?

Reinl: Finde ich super, das ist für einzelne Nischen und Regionen, wo Leute mitmachen wollen, ok. Aber ich bezweifle, dass die Masse der Verbraucher ihre Erdäpfel selber graben.  

Meiler: Wir hatten in unserer Milch-Erzeugungsgemeinschaft einen Vortrag von einer solchen SoLaWi – Gruppe aus Nürnberg, die das macht. Wir haben im Landkreis Gruppen, die das machen …

Reinl: … in Tirschenreuth, oder?

Meiler: In Weiden gegründet, da ist auch der Sitz. Die machen Gemüse und Eier. Ja, das läuft, aber du brauchst Idealisten, die mitmachen, und musst selbst Idealist sein, der sagt, ich trag’ das. Ich habe mir den Betrieb ein paar Mal angeschaut. Die haben jetzt ein Weihnachtsmail rumgeschrieben, dass man das Gemüse als Idealist betrachten muss, wenn es mal nicht so schön ist, wie sich manche das vorstellen. Aber es hat halt jeder eine Vorstellung von einem Apfel, dass der schön rot ist, kein Fleckerl drauf hat. Wenn aber ein Apfel einen Hagelschaden hat oder eine Fliege ranpickt, dann schaut er halt nicht so schön aus. 

Reinl: Von daher ist der Bezug zur Landwirtschaft schon positiv, die sehen einfach, dass das nicht so ist, wie es im Supermarkt liegt.

Aber im Supermarkt hat man auch nur in der wenigsten Zeit frische Äpfel daliegen …

Meiler: Das sieht halt keiner, was mit dem Apfel alles gemacht wurde, dass er so schön hält. Und wie viele dafür weggeschmissen wurden, sieht auch keiner.

Macht’s euch eigentlich noch Spaß – falls Spaß für diese Berufung überhaupt das richtige Wort ist?

Reinl: (lacht) Doch, ja, gehört dazu, sonst würde man es nicht mehr machen. Ein gewisser Idealismus und Spaßfaktor muss schon dabei sein. Die Arbeit selber ja. Wir führen ein sinnvolles Leben, Lebensmittel zu produzieren. Wir arbeiten ja nachhaltig mit der Natur. Ich würde das gerne, wie gesagt, meinem Jungen übergeben, aber wenn der nicht wäre und kein Interesse hätte, weiß ich nicht, ob ich’s noch machen würde. Ganz ehrlich, zumindest mit Tieren, weiß ich’s nicht. 

Vielleicht demnächst mit Insektenzucht, das wird der neue Eiweißlieferant …

Reinl: Ja, meine Frau liegt mir schon in den Ohren, ich soll ein Insektenhotel bauen (lacht) …

… kein Insektenhotel zum Überwintern, sondern eher zum Essen …

Reinl: Ja, schon klar.

Und bei dir, Hubert?

Meiler: Für mich ist Landwirtschaft das Ein und Alles. Mit den Viechern und dem Boden und dem ganzen Ding, aber was ich mir oft denke, wenn man überbetrieblich rumkommt und mit den Leuten redet, sagen viele, ich höre auf. Was mir enorm zu denken gibt: Früher haben immer die Alten geschimpft, weil die Jungen nicht weitergemacht haben. Und heute, wenn die Jungen sagen, ich glaub’ nimmer, dass wir einen neuen Stall bauen, dann sagen die Alten: Gott sei Dank hat er den Entschluss gefasst und macht die Narretei nicht weiter. Ständig noch mehr, ständig wieder was anderes. 

Ist keine Lösung in Sicht?

Meiler: Wir haben doch alles probiert, Milchviehwirtschaft, Schweine dazu, Hühner dazu, Direktvermarktung dazu – aber im Endeffekt treten wir, wenn die Preise nicht passen, immer auf der Stelle. Und das wird sich auch nicht recht viel ändern. Was sich geändert hat in meiner Zeit, ich hab’ meinen Betrieb jetzt dann 40 Jahre – die haben früher das gemacht, wofür sie Geld gehabt haben. Wenn sie eine Maschine gekauft haben, dann haben sie gespart, da ist bar gezahlt worden. Wie mein Vater immer erzählt, als er sich den ersten Bulldog gekauft hat 1958, da hat er das Geld von der Bank abgehoben, und dann sind sie nach München gefahren aufs Oktoberfest und er hat den Bulldog gekauft.

Hat’s da am Oktoberfest Bulldogs zum Kaufen gegeben?

Meiler: Ja, da ist die Landmaschinenausstellung gewesen, da ist der Händler mitgefahren, der hat gesagt, da kriegen wir den ein paar Prozent billiger, wenn man ihn direkt auf der Ausstellung kauft, dann ist der Bulldog bar bezahlt worden. Wer kann denn das heute noch?

Die waren aber auch noch billiger im Vergleich, oder?

Meiler: Im Verhältnis war das ja ein ganz anderer Preis. Die haben dort ein paar Bullen hergeben, dann haben die sich da einen Bulldog kaufen können. Oder haben einen Wald abgehauen. Wenn ich heute 100  Kubikmeter Holz abhaue, haben wir voriges Jahr 3.000 Euro gekriegt. Die Verhältnisse, was damals 100 Kubikmeter Holz wert waren gegenüber heute, da hätten die ein paar Bulldogs kaufen können. Wie viele werden heute überhaupt noch gekauft, wie viele laufen auf Leasing?

Reinl: Der Landtechnikhändler hat mal gesagt, 95 Prozent der Kfz-Briefe liegen bei ihm im Büro, die hat er finanziert und nicht der Bauer.

Und alles, was man miteinander machen kann, ist auch ausgereizt – Verleih, Maschinenring?

Reinl: Wir arbeiten ständig dran, Kosten zu minimieren, weil’s sonst eh schon nicht mehr ginge. 

Meiler: Wir müssen noch ein paar Tage im Jahr einführen, dann können wir noch ein paar Tage länger arbeiten. 

Reinl: Wir waren vor zwei Jahren mal in der Molkerei, haben sie besichtigt, sind rumgeführt worden. Da stehen überall Servicewagen da, von Leuten, die die Maschinen warten, Qualitätsprüfungen durchführen. Ein Teertrupp war da, die haben eine Ecke geteert, Fliesenleger … Da wird in der Landwirtschaft sehr viel selber gestemmt, weil das mit unserem Stundenlohn einfach überhaupt nicht zusammenpasst. Der Molkerist sagt halt, ich verdiene in der Stunde so und so viel Geld, ich lass’ das einen anderen machen, ich mach’ mein Kerngeschäft. Und wir in der Landwirtschaft, wenn wir das nicht alles selber machen würden, Gebäude renovieren und alles, was man selber machen kann, gäbe es uns sowieso schon lange nicht mehr. Wie lange wollen wir die Daumenschrauben noch andrehen? Für mich ist das ausgereizt.

Meiler: Na ja, und die Tänz’, die wir in den letzten 40 Jahren hatten, mehr und immer mehr, höher, schneller! Aber das will der Verbraucher nicht mehr haben. Wenn wir heute so weiter tun – wir sind von den 6.000 Litern je Kuh, die wir früher geliefert haben, jetzt bei fast 9.000. Die anderen sind bei 10.000 und 11.000. Aber wenn ich dem Verbraucher sage, dass die Kuh 11.000 Liter gibt, dann sagt er, du bist doch ein Tierquäler, das hält doch die Kuh nicht aus. Und wenn ich noch eine größere Maschine habe, damit ich noch effektiver arbeiten kann, dann sagt er: Spinnt ihr, ihr fahrt ja meine Straße zusammen. Das ist ja das, wir wollen auf Bio zurück, ich bin da sofort dabei … 

Wir müssen uns damit abfinden, dass wir Menschen schizophren sind: Wir wollen das Gute, machen aber im Zweifel das Bequeme – so ganz freiwillig wird’s nicht gehen. Da gehört auch der Handel dazu, den man mit Regelungen dazu bringen muss, faire Preise zu gestalten.

Reinl: … der Verbraucher will eine idyllische Landwirtschaft, will aber nichts zahlen dafür. Ein paar wenige kaufen Bio. Wenn mehr Bio kaufen würden, würde auch mehr Bio produziert. Mein Ziel ist halt, dass man vom Einkommen her etwas länger planen kann und nicht bei jeder Rechnung überlegen muss, wie soll man die jetzt bezahlen, wenn vom Schlepper mal eine größere Reparatur ist. 5000 Euro unvorhergesehen – das sind schon Batzen, die kannst nicht so einfach aus dem Arm schütteln. Aber das passiert halt auch einmal, da musst schauen, wie zahlst das.

Ist das dann noch eine Perspektive für den Junior? 

Reinl: Für mich ist wichtig, wie kann man mit einem überschaubaren Aufwand, das sind für mich momentan mit der möglichen Technik und Melkroboter 70 Kühe und 70 Hektar, so machbar, dass man auch noch einen Feierabend und einen Sonntag hat. Wenn das nicht mehr möglich ist, soll der Junior aufhören, wir reden da ganz offen drüber – so tickt er momentan auch. Ich bin gespannt, was er sagt, wenn er von der Fachschule heimkommt. Kann ja sein, dass er dann sagt, Papa, ich baue jetzt für 500 Kühe, ich bin top ausgebildet, ich schaff’ das. Dann weiß ich nicht, ob ich übergebe, weil ich das einfach kritisch sehe. Uns haben sie vor 20 Jahren gesagt, der Norddeutsche kann das, dann der Ostdeutsche, die haben Strukturen, die sind gut aufgestellt – da müsst ihr auch hin. 

Heute geht’s denen auch nicht besser?

Reinl: Nein, in keinster Weise, durch den BDM haben wir diese Leute kennengelernt, die haben gesagt, wir haben Schulden wie die Sau, Arbeit wie die Sau, wir sind abhängig von Arbeitskräften. Die brauchen den gleichen Milchpreis annähernd wie wir. Die haben andere, aber genauso große Probleme. Die stabileren Betriebe sind eigentlich wir –  klein-strukturierte Familienbetriebe. Ich sage immer, wenn bei uns der Milchpreis fällt, fällt halt Weihnachten aus. Dann gibt’s für die Frau halt kein Weihnachtsgeschenk und für die Kinder. Aber der Ostbetrieb mit 20 Arbeitskräften, da hat jeder einzelne Anrecht auf seinen Lohn, der ist ja jeden Tag da und macht seine Arbeit. Das ist genau der Punkt, der muss die Löhne bezahlen. 

Meiler: Warum hören’s im Osten auf? Es ist genau wie’s bei uns war. Vor 40 Jahren hatten wir auch schon Großbetriebe. In Neustadtl drüben haben wir eine Brauerei gehabt, die hatte eine große Landwirtschaft dabei. Gutsbetriebe, Bezirksgut Wöllershof, die ganzen Barone in Erbendorf, Reuth, riesige Betriebe mit Rinderhaltung. Das erste war, sie haben die Milchviehhaltung aufgegeben, weil es sich nicht mehr rentiert hat. Der in Neustadt hat dann Bullen gehalten, das Bezirksgut auch. Dann sind die Bullen weggekommen, Tierhaltung hat sich nicht mehr rentiert für sie. Reiner Ackerbau, weil das haben sie mit ein, zwei Mann betreiben können. Wo sind sie jetzt? Jetzt sind sie ganz weg. Teils verkauft, teils verkaufen müssen. 

Und was machen die Ost- und Norddeutschen anders?

Meiler: Ich habe mir immer wieder mal Betriebe an der Küste angeschaut, weil ich mich gefragt habe, warum können die 100 Kühe und mehr als Familienbetrieb machen und läuft? Wir sind extra mal im Urlaub raufgefahren an die Nordsee. Die haben eine Fläche arrondiert, 50 Hektar rund um den Betrieb rum, erst vor 60 Jahren vom Meer abgerungen. Da haben die 100 Kühe gehalten, die haben Lohnunternehmer, die kommen alle Jahre, die kennen genau die Fläche. Der hatte bloß Weiden. Und keinen Winter, eine Isolierung oder so was haben die nicht gekannt. Keinen Wald, den sie betreuen müssen. Die brauchen im Winter keinen Schnee räumen, haben im Sommer immer genug Wasser. Ja, da kann ich leicht mehr halten. Kein Dorf, durch das ich fahren muss, kann mit jedem Gerät rausfahren, ob das angemeldet ist oder nicht. Da habe ich bei weitem weniger Kosten, als wenn ich in einem Dorf eingezwängt bin und wenn ich was machen will, die doppelten oder dreifachen Baukosten habe. So hat man uns aber die ganze Zeit verglichen. Ihr seid doch in Bayern dumm, warum könnt ihr nicht 100 Kühe halten? Dann haben’s ein paar probiert, mit welchem Aufwand halt. Aber jetzt sind die Betriebe da oben genauso verschuldet wie bei uns.

Reinl: Gerade im Osten ist es noch viel extremer als bei uns. 

Meiler: In unserer Molkerei haben im vergangenen Jahr sieben Prozent der Lieferanten aufgehört. Da haben wir den Dezember noch nicht dabei gehabt, wo immer viele aufhören. Und nicht nur kleine. Da waren Betriebe dabei mit 700.000 Liter Milchablieferung.

Jetzt würde ich sagen, hören wir für heute auf und reden das nächste Mal mit dem Cem Özdemir, wie wir’s machen. Weil bisher haben wir nur darüber geredet, wie’s nicht geht …

Reinl: (lacht) Ha ja!

Die faire Milch

  • Die faire Milch ist ein europaweites Projekt unter dem Dach des European Milk Boards (EMB). Das EMB vergibt Lizenzen für das Programm an die nationalen Teilnehmerländer. 
     
  • Gesellschafter in Deutschland ist der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM). Ab 2010 wurde eine entsprechende Produktmarke in den Handel gebracht. 
     
  • Milcherzeuger, die in das Programm aufgenommen werden wollen, verpflichten sich auf strenge Produktionskriterien. Dazu zählen unter anderem der Verzicht auf gentechnisch verändertes Futter, eine artgerechte Fütterung der Tiere und die Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen auf den Höfen. Die Kühe erhalten zudem Futter mit mindestens 50 Prozent Grasanteil in der Ration. Ein Verstoß gegen diese Richtlinien führt zu einem zeitweiligen oder dauerhaften Ausschluss aus dem Programm. 
     
  • Die Milchbauern verzichten bei der Fütterung auf Futter aus Übersee und setzen Umwelt- oder Tierprojekte auf ihren Höfen um. Voraussetzung für die Teilnahme am Programm ist die Mitgliedschaft im Bundesverband deutscher Milchviehhalter (BDM). Alle Milchbauern müssen zertifizierte Familienbetriebe führen.
     
  • Die faire Milch ist außerdem die erste konventionelle Milchmarke, die eine Begrenzung der Tierhaltung auf der Betriebsfläche vorsieht. So dürfen nicht mehr als 2,5 ausgewachsene Tiere pro Hektar Betriebsfläche gehalten werden.
     
  • Das Konzept sieht hinsichtlich der Preiskalkulation vor, dass von unten nach oben kalkuliert wird. So gehen von jedem verkauften Liter Milch 45 Cent an die am Projekt beteiligten Milchbauern. Weitere Aufwendungen, wie Abfüllen, Verpackung, Transport und Handelsspanne ergeben den Verkaufspreis im Laden.
     
  • Die Markenkommunikation befördert den Begriff „Die faire Milch“ zusammen mit einem schwarz-rot-goldenen Design. Dazu gehört das Maskottchen und Logo-Tier „Faironika“, eine schwarz-rot-golden gefärbte Kuh. Diese Kuh kam in der Vergangenheit als lebensgroße Plastikvariante bei Demonstrationen der Milchbauern zum Einsatz und wurde überregional bekannt.

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1 Kommentare

Mira Kovak - 03.03.2022

Es ist schade, dass immer mehr Höfe verschwinden und noch mehr Höfe auch in der Zukunft verschwinden werde. Dabei hängt doch so viel an Landwirten und ihren individuellen Höfen. Es ist gut, dass es bereits Gemüse und Obst zu kaufen gibt, dass nach unserem Augenmaß etwas verformt ist. Es schmeckt ja genauso gut wie das Andere. https://www.lohnunternehmen-imholze.de/landwirtschaftsunternehmen/