CSU Schirmitz stellt Bürgern Bauprojekte vor
Schirmitz. Bürgermeister und CSU führten durch vier Großbaustellen, um Einblicke in Projekte wie Kindertagesstätte und Mehrzweckhalle zu geben. Ziel war es, Verständnis und aktive Beteiligung der Bürger zu fördern.
In Schirmitz ist momentan viel los. Die Gemeinde steht vor großen Herausforderungen. Gleich vier Großbaustellen müssen bewältigt werden. Das betrifft nicht nur die Verantwortlichen in der Verwaltung, sondern auch den Gemeinderat. Um den Bürgern einen Einblick in die aktuellen Projekte zu geben, hat der Bürgermeister Ernst Lenk zusammen mit der CSU Schirmitz zu einem Rundgang eingeladen.
Einblick in die Bauprojekte
Vom Kindergarten bis zur Mehrzweckhalle konnten sich interessierte Bürger über die Baugebiete, die Generalsanierung oder Kanalarbeiten informieren. Es gab Raum für Fragen, Ideen und sogar für die aktive Mitarbeit. Ziel des Rundgangs war es, den Gemeinschaftssinn zu stärken und einen Ort zu schaffen, an dem sich alle Generationen wohlfühlen.
Lenk betonte zu Beginn des Rundgangs: „Die Herausforderungen für die Kommune wachsen stetig weiter.“ Er sprach über den Erhalt und die Sanierung der bestehenden Infrastruktur sowie die bedarfsgerechte Erweiterung vorhandener Einrichtungen. Insbesondere wurde die Fertigstellung des neuen Baugebietes „Im Gwend“ hervorgehoben, welches nun mit 36 Bauparzellen zum Zuzug junger Familien beitragen soll.
Fortführung der Generalsanierungen
Die Arbeiten an der Kindertagesstätte „Maria Königin“ gehen voran, trotz leichter Verzögerungen. Noch in diesem Jahr sollen die neuen Räume bezugsfertig sein und Platz für 24 Krippenkinder bieten. Auch das ehemalige Schwesternwohnhaus wird neu genutzt und erweitert das Betreuungsangebot auf insgesamt 111 Plätze.
Die Mehrzweckhalle befindet sich ebenfalls in der Generalsanierung. Ihre Einweihung ist für das nächste Jahr geplant. Die Wiederinbetriebnahme hängt entscheidend von der Kanalbaumaßnahme im Schulweg ab. Dort wird ein verbrauchter Schmutzwasserkanal ersetzt und Schutzrohre eingesetzt, die zukünftige Arbeiten erleichtern sollen.
Bürgerbeteiligung und Finanzen
„Natürlich gilt bei dem Handeln, dass unbedingt das Notwendige, vor dem Wünschenswerten steht und die Gemeindefinanzen im Blick behalten werden müssen“, so Lenk. Im Vordergrund stehe das Wohl der Allgemeinheit. Über den Stand der Maßnahmen standen die Partei und der Bürgermeister den Bürgern bei einem Bürgergespräch zur Verfügung.
Abschließend lässt sich festhalten, dass das Interesse der Bürger an den Entwicklungen in der Gemeinde groß ist. Der Rundgang bot eine gute Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in die laufenden und geplanten Projekte zu erhalten.
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