Der SC Schwarzenbach geht mit einem neuen Trainer in die neue Saison

Schwarzenbach. Trotz des positiven Saisonabschlusses zieht der Fußball-A-Klassist SC personelle Konsequenzen.

Abteilungsleiter Fabian Melzner (rechts) begrüßte den neuen Trainer Stefan Stubenvoll. Fotos: Jürgen Masching
Abteilungsleiter Fabian Melzner (rechts) begrüßte den neuen Trainer Stefan Stubenvoll. Fotos: Jürgen Masching
Jürgen Masching

Zwar verlief die Saison 2021/ 2022 in der A-Klasse-West für den Sport-Club Schwarzenbach sehr zufriedenstellend. Dennoch zog der Verein nach Saisonende personelle Konsequenzen. Mit
64 Punkten und Tabellenplatz drei – fünf Punkte hinter dem Relegationsplatz – seien zwar die Vorstellungen der Vereins- und Abteilungsführung sowie der Mannschaft selbst übertroffen worden, doch in Bezug auf die Entwicklung der Mannschaft habe man zusammen mit Spielertrainer Ersin Tiryaki festgestellt, dass man für die Weiterentwicklung des Teams neue Akzente brauche.

Frischer Wind

„Nach der enttäuschenden Saison 2019/2020 hat uns Ersin auf die Beine geholfen und einen Großteil zur positiven Entwicklung der Mannschaft beigetragen. Wir sind jetzt aber an einem Punkt angelangt, an dem wir etwas frischen Wind brauchen, um uns weiterentwickeln zu können“, betont Abteilungsleiter Fabian Melzner. Deshalb habe man gemeinsam beschlossen, einen Nachfolger für Tiryaki zu suchen.

Motivierter Kader

Dieser konnte bereits gefunden werden: Stefan Stubenvoll, der in der vergangenen Saison den FC Kaltenbrunn trainierte, wird in der neuen Spielzeit 2022/2023 mit einem motivierten Kader eine erfolgreiche Saison anstreben. Die ersten Grundsteine sind bereits gelegt. Trotz tropischer Temperaturen startete das Team am Sonntag in die Sommervorbereitung. Nach der kurzen Trainingseinheit wurden in der Spielersitzung alle wichtigen Themen zum Saisonstart angesprochen.

Zwei Neuzugänge

Neben dem neuen Trainer konnten auch zwei Neuzugänge begrüßt werden. Zusammen mit Viktor Welsch, der aus der eigenen Jugend stammt und nach einer längeren Pause wieder aktiv wird, kehrt auch Serdar Gümüs zum SCS zurück.

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